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\"\"<\/a>

\u00a9 She Sells Sea Shells<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff<\/a>
\nBand:<\/strong> She Sells Sea Shells
\nAlbum:<\/strong> Savior|Remedy (EP)
\nGenre:<\/strong> Metalcore\/(Post-)Hardcore
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 03. September 2017<\/p>\n

Ein paar Jungs sitzen zusammen um nen Kasten Bier, feiern ihre gerade beschlossene Bandgr\u00fcndung und \u00fcberlegen, wie das Baby denn nun hei\u00dfen soll. Schlie\u00dflich kommt einer auf die Idee, dass Prinzip der typischen Metalcore-Namen auf die Spitze zu treiben und schmeisst einen Zungenbrecher aus dem Englisch-Unterricht fr\u00fcherer Zeiten in die Runde. Mit genug Promille l\u00e4sst sich dieser nat\u00fcrlich fl\u00fcssigst aussprechen und alle sind begeistert…so in der Art stelle ich mir die Namensfindung von She Sells Sea Shells vor. Schnapsidee hin oder her – zumindest in mein Hirn hat sich der Name erfolgreich eingebrannt, so oft wie ich schon beim Tippen angefangen habe zu stottern. <\/p>\n

Als kleine Entsch\u00e4digung f\u00fcr diverse Knoten in der Zunge hat die damals quasi noch frischgegr\u00fcndete Band bereits im Mai 2016 ihre erste Single “The Person That I Am Today” ver\u00f6ffentlicht, ein Jahr sp\u00e4ter folgte, als Vorbote zur Deb\u00fct-EP, die Single “Pitchblack Ocean”. Damit haben die Jungs aus S\u00fcddeutschland dann auch schon mal ihre klangliche Bandbreite grob abgesteckt, denn wer gen\u00fcgend Fantasie f\u00fcr ausgefallene Bandnamen hat, beschr\u00e4nkt sich nicht klischeehaft auf eine Genre-Schublade, sondern mischt das, was Bock macht. Dabei geht’s nicht ums neu erfinden, sondern um die perfekte Mischung aus H\u00e4rte und Melodie, hier als musikalisches \u00dc-Ei aus fetten Riffs, die kr\u00e4ftig reinknallen, eing\u00e4ngigen Mitsing-Parts und f\u00fcr die besonderen Momente elektronische Einsch\u00fcbe, die dem Sound noch den letzten Schliff verleihen. Damit haben sie nicht nur mich \u00fcberzeugt, sondern innerhalb kurzer Zeit, vor allem durch zahlreiche Live-Gigs, eine ordentliche Fan-Base aufgebaut.<\/p>\n

Direkt \u00fcberzeugt hat mich auch der Opener der EP. Bei “Pitchblack Ocean” zeigt S\u00e4nger Alex, dass ein Fronter, der sowohl cleane als auch gutturale Parts abliefern kann, die Gegens\u00e4tze im Gesang harmonischer ausgestalten kann, als wenn sich zwei Leute diesen Job teilen. W\u00e4hrend die cleanen Parts in der Gesangslinie etwas Richtung Pop Punk tendieren und melodisch eher locker unterlegt sind, knallen die Shouts mit der passenden instrumentalen Unterst\u00fctzung entsprechend rein. Ein sch\u00f6nes Spiel der Gegens\u00e4tze. “Bury My Regrets” bewegt sich hingegen eher im traditionellen Metalcore-Bereich, angereichert mit melodischen Keyboard-Parts und mit pr\u00e4zise gesetzten Elektro-Elementen, die die Soundkanten sch\u00e4rfer ausgestalten.<\/p>\n

Der Titeltrack “Savior|Remedy” testet dann mal aus, wie weit sich die Jungs Richtung H\u00e4rte bewegen k\u00f6nnen – angenehm weit. Und wenn ich ausnahmsweise Klargesang in keinster Weise vermisse, soll das schon was hei\u00dfen. Wer morgens auf dem Weg  zur Arbeit Kaffee zum h\u00f6ren braucht, hier ist meine Empfehlung. Geballte H\u00e4rte mit genug eing\u00e4ngigen Elementen, dass es nicht stumpf wird und mittendrin ein \u00fcberraschendes, weil ziemlich un-coriges, Gitarren-Riff. Sch\u00f6ne Kombi, welche die Aufmerksamkeit aufrecht erh\u00e4lt. “The Illusion” bildet dazu melodisch den Gegensatz, hat es doch von eben diesen verdammt viel und setzt nur vereinzelte H\u00e4rte-Inseln mit Hilfe einiger Shouts. Jeglicher Weichsp\u00fcler-Effekt wird dann mit dem knallharten “Bad Habits” neutralisiert, bevor “The Person That I Am Today”, sozusagen das erste Lebenszeichen von She Sells Sea Shells, als Querschnitt der klanglichen Bandbreite der Band die Deb\u00fct-EP ausklingen l\u00e4sst.<\/p>\n

She Sells Sea Shells haben nicht nur bei der Namensgebung interessante Ideen, zum Gl\u00fcck klingt die musikalische Umsetzung davon tausendmal besser als meine Versuche, den Bandnamen fl\u00fcssig auszusprechen. Wer abwechslungsreichen (Metal)Core mag, kann sich mit der EP einen ersten, vielversprechenden Eindruck von den Jungs verschaffen. Als erstes Lebenszeichen einer jungen Band finde ich “Savior|Remedy” gut gelungen. Und bis das bereits in Arbeit befindliche Deb\u00fct-Album der Band erscheint, schaffe ich es bestimmt, den Namen beim ersten Versuch fehlerfrei zu tippen. Hoffentlich machen wir niemals Video-Reviews, sonst hab ich ein Problem \ud83d\ude09<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Pitchblack Ocean
\n02. Bury My Regrets
\n03. Savior|Remedy
\n04. The Illusion
\n05. Bad Habits
\n06. The Person That I Am Today<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nAlexander Lips (Vocals)
\nManoj Galle (Guitar)
\nJonathan Zimmermann (Bass)
\nDaniel Hochreiter (Keys)
\nChristopher Lerner (Drums)
\nPatrick Bender (Tech)<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
She Sells Sea Shells bei Facebook<\/a><\/p>\n