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\"\"<\/a>

\u00a9 Fantasy Opus<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff<\/a>
\nBand:<\/strong> Fantasy Opus
\nAlbum:<\/strong> The Last Dream
\nGenre:<\/strong> Progressive Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Pure Steel Publishing
\nVer\u00f6ffentlichung: <\/strong>08. Juni 2018<\/p>\n

Wenn man zehn Jahre f\u00fcr sein zweites Album braucht, dann hat das schon seinen Grund. Und die Frage, ob es dieses Sp\u00e4twerkes in der eher nicht vorhandenen Bandkarriere wirklich bedarf, ist dann meines Erachtens durchaus gerechtfertigt.<\/p>\n

Schon seit 1999 ist die portugiesische Band aktiv, seit 2000 unter dem Namen Fantasy Opus. Nach einem Demo aus dem Jahr 2001 folgte 2008 erst das Deb\u00fct-Album “Beyond Eternity”. Schon vorher hatte sich des \u00d6fteren das Wechselkarussel in der Besetzung gedreht und auch nach dem ersten Album sollte dieses nicht anhalten. Wahrscheinlich ist dies auch der Grund, warum die Arbeiten am zweiten Werk erst 2013 anfingen und fast 5 Jahre dauerten. Von den Gr\u00fcndungsmitgliedern ist inzwischen nur noch einer an Bord.<\/p>\n

Mitte 2018 melden sich die Portugiesen nun mit “The Last Dream” zur\u00fcck. \u00c4hnlichkeiten zum Deb\u00fct sind durchaus vorhanden und d\u00fcrften den Fans aus damaligen Zeiten wohlbekannt sein. Die im meist schlichten Power Metal Stil gehaltenen Songs wechseln sich mit mehr oder weniger gelungenen langsamen St\u00fccken ab und auch der “neue” S\u00e4nger Leonel Silva \u00e4hnelt seinem Vorg\u00e4nger stimmlich durchaus, hat meines Erachtens aber mehr zu bieten als dieser. Und auch auf “The Last Dream” gibt es wieder mehrere Songs, die eine erz\u00e4hlerische Einheit bieten.<\/p>\n

Das Promosheet verspricht einen gigantischen Sprung in Produktion, Stil, Image, Text und H\u00e4rte im Vergleich zum Vorg\u00e4nger. Unterschreiben w\u00fcrde ich das nicht unbedingt. Die Produktion hat zwar schon deutlich zugelegt, besonders ins Ohr springend bei den Backing Vocals, aber Luft nach oben ist da durchaus noch. Dem etwas aus der Zeit gefallenen Sound von Fantasy Opus w\u00fcrde etwas mehr Druck durchaus guttun, um die grunds\u00e4tzlich vorhandenen F\u00e4higkeiten ins rechte Licht zu stellen. Stilistisch und beim H\u00e4rtegrad sind mir beim durchzappen des Erstwerks weder Steigerung noch Abflachung aufgefallen und um ehrlich zu sein setzen mir die Portugiesen zu wenige Anreize vor, um besonders auf die Texte zu achten. <\/p>\n

W\u00e4hrend der Opener “Ritual Of Blood” in seiner etwas ideenlosen Gestaltung und geh\u00e4uften Wiederholung schnell eine gewisse Nervigkeit entwickelt, zeigen Fantasy Opus bei “Heaven Denied”, dass sie das Ganze doch abwechslungsreicher und interessant gestalten k\u00f6nnen, inklusive sch\u00f6nem Mitsing-Refrain. “Lust” stellt dann den ersten Ausflug in balladige Gefilde da, leider passt hier f\u00fcr mich die Kombination aus Powerballaden-Gesang und Untermalung mit der Akustik-Gitarre nicht so richtig, hier m\u00fcssten auch instrumental einige Power-Akzente folgen, um den Song abzurunden. Auch hier zeigen die Portugiesen alsbald, dass sie es doch besser k\u00f6nnen, n\u00e4mlich bei “Black Angels”.<\/p>\n

“Conquer The Seas” ist f\u00fcr mich einer der gelungensten Songs des Albums, da er melodisch abwechslungsreich und kraftvoll daherkommt und auch gesanglich wird hier mal vielseitiger ausgestaltet. “Perfect Storm” macht hingegen den Eindruck, als w\u00e4re den Songwritern pl\u00f6tzlich eingefallen, dass sie ja Progressive Power Metal machen wollten, was sich bis dahin nur in den Songl\u00e4ngen wiederspiegelte. Entsprechend wird hier pl\u00f6tzlich alles an Stilelementen verwurstet, was einem einf\u00e4llt, Phantom der Oper-Orgeln, expressionistische Keyboard-L\u00e4ufe, schnelle und langsame Passagen, abstrakte Riffs usw. <\/p>\n

Fantasy Opus sollten vielleicht erw\u00e4gen, ihre Songs etwas zu straffen, denn die leider \u00f6fters auftretenden entbehrlichen Teile sind haupts\u00e4chlich anstrengend. Zudem w\u00fcrde dem Sound der Band eine druckvollere Produktion gut zu Gesicht stehen. Der Old School Charme kann gerne bleiben, bietet er doch ein gewisses Wiedererkennungsmerkmal. So ist “The Last Dream” aber wohl nur etwas f\u00fcr Fans und Genre-Enthusiasten.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Ritual Of Blood
\n02. Heaven Denied
\n03. Chosen Ones
\n04. Lust
\n05. Conquer The Seas
\n06. Black Angels
\n07. Every Scar Tells A Story
\n08. Perfect Storm
\n09. Oceans
\n10. Realm Of The Mighty Gods
\n11. King Of The Dead<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nLeonel Silva \u2013 vocals
\nNilson Sant\u00e1gueda \u2013 bass
\nMarcos Carvalho \u2013 lead guitars
\nRuben Reis \u2013 rhythm guitars
\nRicardo Allonzo \u2013 drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Fantasy Opus bei Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Rohloff Band: Fantasy Opus Album: The Last Dream Genre: Progressive Power Metal Plattenfirma: Pure Steel Publishing Ver\u00f6ffentlichung: 08. Juni 2018 Wenn man zehn\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n