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\"\"<\/a>

\u00a9 Breaking Benjamin<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff<\/a>
\nBand:<\/strong> Breaking Benjamin
\nAlbum:<\/strong> Ember
\nGenre:<\/strong> Modern Rock\/Alternative Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Hollywood Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 13. April 2018<\/p>\n

Nur selten schafft es ein Album dauerhaft in meine Playlist – schon gar nicht in voller L\u00e4nge. “Dark Before Dawn”, das “Comeback”-Album von Breaking Benjamin aus dem Jahr 2015 verteidigt diesen Platz nun schon seit drei Jahren. Entsprechend pr\u00e4sent ist mir dieses Album. Und entsprechend hoch, vielleicht auch \u00fcberzogen, waren meine Erwartungen an das neue, sechste Studio-Werk der Amerikaner.<\/p>\n

Breaking Benjamin war bisher immer die Band, die sich um Benjamin Burnley als Fixstern drehte. Dies zeigte sich unter anderem darin, dass er bei den ersten f\u00fcnf Alben fast das komplette Songwriting inklusive Lyrics \u00fcbernommen hatte. Doch auch der charismatische Frontmann zeigt sich lernf\u00e4hig und hat erkannt, dass der Sinn einer Band auch darin besteht, die aus der gemeinsamen Arbeit entstehende Kreativit\u00e4t zu nutzen. So waren die anderen Musiker der Band diesmal nicht einfach nur Musik-Arbeiter, sondern haben auch Teile zu den Songs beigetragen.<\/p>\n

Schon die erste Single-Auskopplung “Red Cold River” zeigte, dass Breaking Benjamin mal wieder ihren Sound ausgebaut haben, ohne sich zu verbiegen. Die Band hat ihre auf “Dark Before Dawn” noch eher pointiert eingesetzte Vorliebe f\u00fcr Programmierung noch deutlich ausgebaut. Insbesondere die Growl Effekte beim Gesang werden im ersten Drittel des Albums, f\u00fcr mein Empfinden, schon fast inflation\u00e4r eingesetzt. Was mir f\u00fcr einen einzelnen Song noch ganz gut gefallen hat, wurde mir in der Masse dann doch etwas zu viel. Zumal Breaking Benjamin sich bei Songs wie “Feed The Wolf”, besagter erster Single oder auch “Tourniquet” mit einem sehr druckvoll-intensiven Sound pr\u00e4sentieren, der dem H\u00f6rer eine Flut an Reizen entgegenschleudert. Ob die Band die programmierten Teile, wie versprochen, auch live soundm\u00e4\u00dfig entsprechend umsetzen kann, bleibt da abzuwarten. <\/p>\n

Mit “Psycho” hat die Band aus Pennsylvania dann aber auch mich wieder f\u00fcr sich gewonnen, erinnert der Song doch zusammen mit “Down” wohl am st\u00e4rksten von allen auf “Ember” an das Vorg\u00e4nger-Album. Der Wechsel aus rhythmusbetontem Verse und melodisch-mitrei\u00dfendem Chorus stellt sich in die Tradition von St\u00fccken wie “Never Again”, agiert in der Gesamtheit aber druckvoller und mit wuchtigerem Gesamtsound. <\/p>\n

Das anschlie\u00dfende “The Dark Of You” zeigt dann, dass Breaking Benjamin auch weiterhin zur\u00fcckgenommen, sanft und gef\u00fchlsintensiv agieren k\u00f6nnen. Die Synthi-Effekte unterst\u00fctzen den melancholischen Grundton des Songs und die Gitarren setzen sich erst in der zweiten H\u00e4lfte melodisch an die Spitze, um die Emotion noch besser zu transportieren. Tracks wie “Torn In Two” und “Blood” hingegen betonen rhythmusgeladen erneut die F\u00e4higkeit von Breaking Benjamin zu einem massiven Heavy-Sound.<\/p>\n

Die beiden Vorab-Singles zu “Ember” haben einen, f\u00fcr mich zum Gl\u00fcck, eingeschr\u00e4nkten Ausblick auf das gesamte Album gegeben. Breaking Benjamin loten die Extreme ihres Sounds etwas mehr aus, ohne sich zu verleugnen oder neu zu erfinden. Auch wenn die Band hier ein paar elektronische Elemente weiter f\u00fcr sich erkundet, erkennt man doch eindeutig weiterhin die Handschrift der klanglichen Tradition. Wiedererkennungswert ist durchgehend vorhanden. Auch wenn “Ember” f\u00fcr mich definitiv nicht das st\u00e4rkste Album in der Bandgeschichte ist, kann man hier durchaus reinh\u00f6ren und Highlights gibt es auch so einige.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01.Lyra
\n02.Feed the Wolf
\n03.Red Cold River
\n04.Tourniquet
\n05.Psycho
\n06.The Dark of You
\n07.Down
\n08.Torn in Two
\n09.Blood
\n10.Save Yourself
\n11.Close Your Eyes
\n12.Vega<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nBenjamin Burnley – Vocals, Guitars
\nJason Rauch – Guitars
\nKeith Wallen – Guitars
\nAaron Bruch – Bass
\nShaun Foist – Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Breaking Benjamin bei Facebook<\/a>
\n
Website von Breaking Benjamin<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Rohloff Band: Breaking Benjamin Album: Ember Genre: Modern Rock\/Alternative Rock Plattenfirma: Hollywood Records Ver\u00f6ffentlichung: 13. April 2018 Nur selten schafft es ein Album\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n