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\u00a9 King Goat<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> King Goat
\nAlbum:<\/strong> Debt of aeons
\nGenre:<\/strong> Progressive Doom Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Aural Music \/ SPV
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 20.04.2018<\/p>\n

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KING GOAT<\/strong> formierten sich 2012, kamen aber schnell ab von ihrem urspr\u00fcnglichen Ziel, eine traditionell klingende Band zu sein. Mit einer breiten Palette von Einfl\u00fcssen, sowohl innerhalb als auch au\u00dferhalb des Metal, begann der Sound von KING GOAT eine viel progressivere Form anzunehmen. Die Band ver\u00f6ffentlichte zwei EPs 2013 und 2014 vor dem mit Spannung erwarteten Deb\u00fctalbums “Conduit” im M\u00e4rz 2016, dessen kritische Resonanz \u00fcberw\u00e4ltigend positiv war.<\/p>\n

2017 unterschrieb man einen Vertrag beim italienischen Label ‘Aural Music’, und konnte das Deb\u00fct und die erste EP neu wiederver\u00f6fentlichen. Nun erscheint das zweite Album, DEBT OF AEONS<\/strong>.<\/p>\n

“Das Album spiegelt in vielerlei Hinsicht die Welt wider, in der es entstanden ist; das Ergebnis des pers\u00f6nlichen, geistigen Verfalls und die daraus resultierende pessimistische Sicht auf unsere Spezies. Diese Negativit\u00e4t durchdringt die Platte auf atomarem Niveau, die zwischen die Riffs sickert und wie Galle aus den Texten selbst gesch\u00fcttet wird… DEBT OF AEONS steht vor der T\u00fcr und wir sind stolz darauf, diese Platte zu ver\u00f6ffentlichen.”<\/em><\/p>\n

Nun, die britische Band aus Brighton bietet im Vergleich zum Deb\u00fct nicht wirklich neues. Die Songs sind aber komplexer geworden, das “Progressive” hat zugenommen. Dennoch ist der Doom im Mittelpunkt, ebenso wie die stimmliche Gewalt von S\u00e4nger ‘Trim’. Und gerade die wird auch in Zukunft ein Streitpunkt sein. Die opernhaften Arien m\u00f6gen stiltechnisch zum Epic Doom passen, diese Passagen finden sich aber nur selten in den sieben Songs. Besser gef\u00e4llt mir, wenn es in die harsche Richtung geht und ‘Trim’ ebenso mit Growls begeistern kann. All das war auf dem Deb\u00fct runder und leichter zug\u00e4nglich gelungen.<\/p>\n

DEBT OF AEONS fehlt ein wenig die Leichtigkeit von “Conduit”. Aber das muss es wohl auch gerade. Siehe obiges Statement. Die Welt ist keine Gute und das spiegelt das Album auch fast permanent wider. Der Titeltrack steht daf\u00fcr exemplarisch. Dort bietet das Quintett all sein K\u00f6nnen auf. Epische Momente, schleppende Rhythmen und ein abwechslungsreicher Gesang, der nicht nur in den h\u00f6chsten T\u00f6nen dominiert. Besonders hier passen die fiesen Growls besonders. Weiterer Anspieltipp: DOLDRUM SENTINELS!<\/p>\n

Wer auf Epic Doom steht, bekommt momentan die volle Breitseite. Und KING GOAT haben gute Chancen in der Champions League oben mitzuspielen, den gro\u00dfen gar ans Bein zu pinkeln. Denn sieht man mal von dem teilweise anstrengenden Gesang ab, und l\u00e4sst sich auf die Musik ein, findet man ein gelungenes, progressives Doom Album vor, wie es nur ganz wenige erschaffen.<\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

1 – Rapture
\n2 – Eremite’s Rest
\n3 – Debt Of Aeons
\n4 – Psychasthenia
\n5 – Doldrum Sentinels
\n6 – –
\n7 – On Dusty Avenues<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Vocals – Trim
\nLead Guitar – Petros
\nRhythm Guitar – Joe
\nBass – Reza
\nDrums – Jon<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

KING GOAT auf Facebook<\/a>
\n
Offizielle Homepage<\/a>
\n
AURAL MUSIC<\/a><\/p>\n