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\u00a9 Jet Fuel Chemistry<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff<\/a>
\nBand:<\/strong> Jet Fuel Chemistry
\nAlbum:<\/strong> Jet Fuel Chemistry (EP)
\nGenre:<\/strong> Alternative Rock\/Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 07. April 2018<\/p>\n

Jung, talentiert, selbstbewusst und mit einem Sinn f\u00fcr Humor ausgestattet – eine Kombination, die f\u00fcr die Zukunft viel erhoffen l\u00e4sst und auch schon bei ihrem ersten Schritt auf diesem Weg einen fetten Eindruck hinterl\u00e4sst. Jet Fuel Chemistry haben es geschafft, dass ich \u00fcber meinen musikalischen Tellerrand geblickt habe und auch au\u00dferhalb meiner \u00fcblichen Genres tolle Musik entdeckt habe.<\/p>\n

Die f\u00fcnf Iren haben sich in der heimatlichen Musik-Szene Dublins getroffen und so viele gemeinsame Vorlieben und Laster entdeckt, dass es locker f\u00fcr eine Bandgr\u00fcndung reichte. Diese liegt noch nicht wirklich lange zur\u00fcck und trotzdem liefern die Jungs mit ihrer selbstbetitelten EP ein hochklassiges Deb\u00fct ab. Und auch wenn sie vom Grundton eher dem Rock zuneigen, mischen sie in diesen verschiedene Einfl\u00fcsse, die ihrem Sound eine individuelle Note verleihen.<\/p>\n

Wuchtige Gitarrenriffs setzen druckvolle Metal-Momente, w\u00e4hrend vereinzelte nur leicht angedeutete Prog-Finger\u00fcbungen Beispiele f\u00fcr die filigraneren Fertigkeiten der Instrumentalisten bieten. Dazwischen reicht es vom grundehrlichen Garage-Sound bis zum mitrei\u00dfenden, melodiegeladenen Alternative, der sich sofort ins Ohr schraubt. Gekr\u00f6nt wird das Ganze von der markanten Stimme von Frontmann Dan Cusack, der den Melodielinien sowohl in den kraftvollen als auch in den sanften Momenten mit Leichtigkeit und voller Emotion folgen kann. <\/p>\n

Jet Fuel Chemistry haben die F\u00e4higkeit, aus einzelnen Stilelementen einen stimmigen Sound zu zaubern, der einen einf\u00e4ngt und begeistert. Der Opener “Flinch” startet mit einem kraftvollen Gitarrenriff, welches eine dichte Klangstruktur bildet, dem die Vocals von S\u00e4nger Dan in den Strophen einen lockereren Part entgegensetzen, um dann im Refrain zur vollen Soundwucht zusammenzufinden. Das ausgiebige Gitarrensolo verpasst dem Song ein melodisches Momentum und rundet ihn so in seiner Gesamtheit ab. <\/p>\n

Die neue Single “Karma” ist hingegen ein Song, der sich beim ersten H\u00f6ren festsetzt und dessen Refrain man so schnell nicht mehr los wird. Der Wechsel zwischen treibenden und eher getragenen, aber immer hochmelodischen Parts hebt die Laune und macht einfach Bock, die Jungs mal live zu erleben. Solche Songs haben das Zeug zum zeitlosen Klassiker zu werden. “Dust” schraubt den H\u00e4rtegrad wieder nach oben und haut riffm\u00e4\u00dfig eine gute Portion Metal ins Songrezept und traut sich in der zweiten H\u00e4lfte des Tracks auch ein paar kleine Experimente einzuschieben.<\/p>\n

Bei “Phantom” gibt es dann Rock der kaum geschliffenen Art, der eine weitere Facette der Jungs aus Dublin zeigt. Die Kanten sind hier nur soweit gegl\u00e4ttet, dass der rauere Sound auf grundehrliche Art ins Ohr gleitet. “Way Back Home” hingegen l\u00e4sst angenehme Erinnerungen an die Hochzeit des Alternative aufkommen und “Raised By Wolves” entl\u00e4sst den H\u00f6rer mit rhythmusgeladenem, klassische Rock-Elemente aufgreifenden Sound kurzzeitig aus der Deb\u00fct EP von Jet Fuel Chemistry, bevor man voller Vorfreude wieder auf die Play-Taste dr\u00fcckt. <\/p>\n

Wer facettenreichen Rock mit ordentlich Druck dahinter mag, sollte sich diese irischen Newcomer nicht entgehen lassen. Wer auf seinem Deb\u00fct so selbstbewusst und talentiert sechs abwechslungsreiche und charaktervolle Songs zaubert und dabei ohne jegliche ablenkende Spielerei auskommt, macht jetzt schon neugierig, wie man sich beim ersten Mal in Albuml\u00e4nge selber \u00fcbertreffen will. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die F\u00fcnf mindestens das Niveau dieser EP halten werden und werde Jet Fuel Chemistry ab sofort im Auge behalten. <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

01. Flinch
\n02. Karma
\n03. Dust
\n04. Phantom”
\n05. Way Back Home
\n06. Raised By Wolves<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nDan Cusack – Vocals
\nLorcan Macken – Guitar
\nDavid O’Grady – Guitar
\nDanny Bochkov – Bass
\nMartin Killeen – Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Jet Fuel Chemistry bei Facebook<\/a><\/p>\n