![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/04\/Cover-Elevation-500x494.jpg?resize=500%2C494&ssl=1\")
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Geschrieben von:<\/strong> J\u00f6rg Schnebele <\/p>\n Andy Susemihl ist wahrlich kein Unbekannter, dennoch muss man scharf \u00fcberlegen, wo einem der Name des Gitarristen schon mal untergekommen ist.<\/p>\n Seine Karriere als Musiker begann, als Andy Susemihl 1986 bei Sinner einstieg um mit Mat und Co \u201eDangerous Charme\u201c zu ver\u00f6ffentlichen. In den Folgejahren versuchte er sich an Sologeschichten, die ihn aber nicht wirklich nach vorne brachten.<\/p>\n Von 2010 bis 2011 bediente Andy die Gitarre bei Bangalore Choir, der Band von ex-Accept S\u00e4ngers David Reece und ist auf den Alben \u201eCadence\u201d und \u201cMetaphor\u201c zu h\u00f6ren.<\/p>\n Mit \u201eEvelation\u201c ver\u00f6ffentlicht Andy Susemihl im M\u00e4rz dieses Jahres sein f\u00fcnftes Studioalbum. Hochkar\u00e4tige Begleitung an den anderen Instrumenten inbegriffen; unter anderem Dennis Ward (Bass, Unisonic) und Andre Labelle (Drums, Vinnie Vincent).<\/p>\n Wenden wir uns nun dem aktuellen Album zu: \u201eEvelation\u201c kurz und knapp zu beschreiben ist geradezu unm\u00f6glich. Daf\u00fcr springen die Songs querbeet durch alle m\u00f6glichen Genres: vom rockigen \u201eSick of the Rain\u201c \u00fcber das poppige \u201eBack to the Stars\u201c bis hin zum bluesigen \u201eCenter of the Universe\u201c bedient Andy Susemihl eine Bandbreite, die nicht einfach und nicht eindeutig f\u00fcr die Fans festzumachen ist.<\/p>\n Und da liegt f\u00fcr mich leider auch der Hase im Pfeffer begraben: jeder Song f\u00fcr sich \u00fcberzeugt; die Gesamtheit der Songs gibt einen \u00dcberblick \u00fcber die 30 j\u00e4hrige Bandbreite des Gitarristen, bringt aber den H\u00f6rer in Schwulit\u00e4ten.<\/p>\n Um \u201eEvelation\u201c zu verstehen, muss man sich zuvor von allem Schubladendenken l\u00f6sen und die Bereitschaft zeigen, bei jedem Song neue Gefilde zu beschreiten.<\/p>\n Gerade in eine Zeit, wo Unmengen neuer Alben Woche f\u00fcr Woche auf den Markt geworfen werden wird es schwer sein, sich mit \u201eEvelation\u201c zu behaupten. Zu w\u00fcnschen ist es Andy Susemihl dennoch!<\/p>\n H\u00f6rt einfach mal rein und macht Euch Euer eigenes Bild!<\/p>\n <\/p>\n Tracklist: <\/p>\n Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n http:\/\/www.andysusemihl.com\/<\/a><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/andy.susemihl<\/a><\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Andy Susemihl
\nAlbum:<\/strong> Elevation
\nGenre:<\/strong> Rock
\nPlattenfirma: <\/strong>SM Noise Records
\nVer\u00f6ffentlichung: <\/strong><\/strong>15.03.2018<\/p>\n
\n1987 stieg er dann bei U.D.O. ein, ersetzte da Peter Szigeti an der zweiten Gitarre und spielte \u201eMean Machine\u201c mit ein.
\nAuf der Tour 1988 pr\u00e4sentierte er sich live bravour\u00f6s neben dem Meister himself und seinem Kumpel Don Dieth an der zweiten Gitarre.<\/p>\n
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