![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/04\/Black-Rose-A-Light-In-The-Dark.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von:<\/strong> J\u00f6rg Schnebele <\/p>\n Black Rose sind eine Melodic Hardrock Band aus Schweden, die definitiv ihre Wurzeln in den sp\u00e4ten Achtzigern haben muss. Mit dem Gesang von Jakob \u201cJacke\u201d Sandberg verh\u00e4lt es sich \u00e4hnlich, wie mit dem vom Grave Digger Shouter Chris Boltendahl: entweder man mag ihn oder man mag ihn nicht. Die zehn Songs gehen schnell ins Ohr; Ausf\u00e4lle gibt es nicht. Aber auch nicht wirklich Highlights. \u201eWe Come Alive\u201c, \u201eA light In The Dark\u201d, \u201cDon’t Fear The Fire\u201d oder \u201cSands Of Time\u201d sind Beispiele f\u00fcr die Qualit\u00e4t der Songs, zeigen aber auch, wie eng die Kompositionen beieinander liegen.<\/p>\n Die Krux bei der Sache: Beim ersten Durchh\u00f6ren ist man kaum in der Lage, die einzelnen Songs auseinanderzuhalten.<\/p>\n Dies macht denn auch die Beurteilung des Langeisens nicht einfach: mein pers\u00f6nlicher Geschmack sagt: \u201eKlasse!\u201c; mit etwas Abstand betrachtet stiehlt gerade die Gleichf\u00f6rmigkeit der Songs einige Bewertungspunkte.<\/p>\n Dennoch: \u201eA Light In The Dark\u201d ist ein gutes Album geworden, welches mit Sicherheit bei einer Live-Pr\u00e4sentation gewinnen wird!<\/p>\n <\/p>\n Tracklist: <\/p>\n Mehr Infos: http:\/\/www.blackrosesweden.com\/<\/a><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/blackrosesweden<\/a><\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Black Rose
\nAlbum:<\/strong> A Light In The Dark
\nGenre:<\/strong> Melodic Rock\/Metal
\nPlattenfirma: <\/strong>Sliptrick Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> <\/strong>17.04.2018<\/p>\n
\nIm Vergleich zu den meisten Heavy\/Power Metal Bands der Gegenwart, klingen Black Rose vielleicht etwas altbacken, aber deshalb auf keinen Fall langweilig.<\/p>\n
\nDie Parallelen zu Herrn Boltendahl kommen nicht von ungef\u00e4hr; allerdings ist Jakob\u2019s Stimme nicht ganz so rau wie die des Digger Shouters.<\/p>\n
\nVon der Songstruktur erinnern manche Passagen an die Landsleute von Heavy Load.<\/p>\n
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