![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/04\/605984.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n Das Quartett aus Sheffield in England, gegr\u00fcndet im Jahre 2013, hat sich dem Progressive Sludge \/ Post Metal mit jedermenge Doom verschrieben und pr\u00e4sentiert mir ihr Deb\u00fctalbum. Zwei EPs, eine Single und eine Compilation waren davor.<\/p>\n Sieben Titel mit einer Gesamtl\u00e4nge von 46:40min. prasseln kraftvoll doomig, aber auch romantisch leise auf mich ein. “Man Is an Artifact<\/strong>” er\u00f6ffnet diese Reise beginnend schwerm\u00fctig mit sprachlicher Untermalung (ich habe keine Erkenntnis gewonnen, wer der Herr ist), um dann ab 02:50 min. episch den Sound nach oben, in die H\u00f6he zu schrauben, die Gitarren-Saiten schnurren und zwirbeln zulassen. Eine Berg -und Talfahrt von in T\u00f6nen gepackte Emotion endet nach knapp 8 Minuten. Ein nahtloser \u00dcbergang zu “Tribe of Suns<\/strong>” ist erfolgt und nun wird ordentlich gerockt, aber mit Richtungs -und Geschwindigkeitswechseln. So wird es im Mittelteil (knapp 3 Minuten) still und vertr\u00e4umt. Trotz der kleinen Erholungsphase, die dem langen Song genehmigt sei, treffe ich auf fantastische Gitarren, einen kraftvollen Sound dieser 6-Saiter, der mir entgegen springt und mein Nacken wei\u00df nach 08:47 Minuten, was er getan hat. Ein klasse straighter und doomiger Song mit Headbanging Garantie.<\/p>\n Progressive-doomig wird es bei “Jonah<\/strong>“, w\u00e4hrend “A Dried Ocean<\/strong>” mich in seinen episch, nachdenklichen Sound einbindet und in seinem Bann gefangen h\u00e4lt. “Destroyer<\/strong>” kommt zu Beginn sehr basslastig daher, um dann mit s\u00e4genden Gitarren und dem entsprechend schwerm\u00fctigen Sound die Reise fortzusetzen. Hier wird ein wahrlich Feuerwerk abgerissen. Klasse! Der Abschluss “The River<\/strong>” ist ein leiser, atmosph\u00e4risch und meditativer Song. Man bekommt f\u00f6rmlich das Gef\u00fchl, man schaue einem auf dem Fluss zum Abschied hinterher.<\/p>\n Ein eindrucksvoll, kreatives Deb\u00fctalbum ist den Engl\u00e4ndern gelungen. Ich bin schwer begeistert, passend zum DOOM!<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n 1. Man Is an Artifact <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/Archelonband\/<\/a><\/p>\n https:\/\/archelonuk.bandcamp.com\/album\/tribe-of-suns-2?platform=hootsuite<\/a><\/p>\n <\/p>\n
\nBand: <\/strong>Archelon
\nAlbum:<\/strong> Tribe of Suns
\nGenre: <\/strong>Progressive Sludge \/ Post \/ Doom Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Sludgelord Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 4. Mai 2018<\/p>\n
\n2. Tribe of Suns
\n3. Jonah
\n4. A Dried Ocean
\n5. Destroyer
\n6. Hollow Gloom
\n7. The River<\/p>\n