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\"\"<\/a>

\u00a9 Equinox<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff<\/a>
\nBand:<\/strong> Equinox
\nAlbum:<\/strong> The Cry Of Ga\u00efa
\nGenre:<\/strong> Symphonic Progressive Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Mystik Prod
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 04. Mai 2018<\/p>\n

Der \u00e4u\u00dferst kundige Insider wird sich jetzt denken: Moment mal…und ja, das Album gab es schon mal bzw. gibt es schon seit 2015. Allerdings nur in digitaler Form. Anfang Mai erscheint nun endlich die Ausfertigung f\u00fcr alle Freunde von Alben in physischer Form, dies ist gleichzeitig wohl auch die erste Ver\u00f6ffentlichung des Labels Mystik Prod.<\/p>\n

Equinox als Band hat ihre Urspr\u00fcnge schon im Jahr 2013. Gr\u00fcnder und Dreh- und Angelpunkt der Formation ist der franz\u00f6sische Gitarrist Inophis, der in verschiedenen Musikstilen zu Hause ist, sei es nun Jazz, Folk, Rock, Metal oder auch Klassik, und auch schon diverse Solo-Alben ver\u00f6ffentlicht hat. Bei Equinox ist er zudem der Erschaffer des Albums “The Cry Of Ga\u00efa”, hat er doch alle Lieder und Texte geschrieben. <\/p>\n

Dies bedeutet jedoch nicht, dass er sich zur Umsetzung seiner musikalischen Vision mit komplett unbekannten Musiker umgeben hat, vielmehr ist Equinox so etwas wie ein (kleines) franz\u00f6sisches All Star Projekt, deren Mitglieder zumindest innerhalb der Landesgrenzen bekannt sein d\u00fcrften. Bassist Pascal Mulot bringt es immerhin schon auf vier Solo-Alben und diverse weitere Projekte\/Auftritte, Drummer Aurel Ouzoulias war u.a. bei Zuul FX t\u00e4tig und hat Chi Coltrane auf Tour begleitet und S\u00e4nger Emmanuel Creis steht auch bei Shadyon am Mikro.<\/p>\n

Da wahrscheinlich die wenigsten die 2015er-Ausgabe dieses Album besitzen, ist hier nun die Gelegenheit f\u00fcr alle Sammler und Fans des Symphonic Progressive Metal, sich ein neues Album zuzulegen. Das kurze Intro “Moon And Sun” richtet die Stimmung direkt auf symphonische Kl\u00e4nge aus und leitet in den Titeltrack \u00fcber. Dieser braucht dann ein paar Momente, bis er richtig Fahrt aufnimmt. Hier f\u00e4llt direkt auf, dass S\u00e4nger Emmanuel gesanglich eher in der s\u00fcdeurop\u00e4ischen Tradition verwurzelt ist. Der Druck in der Stimme ist nicht ganz so stark, daf\u00fcr tun aber auch die hohen T\u00f6ne nicht weh und von der Klangfarbe passt er perfekt zur melodiegeladenen Musik von Equinox. “The Cry Of Ga\u00efa” zeigt deutlich die Erfahrung von Songwriter Inophis, der Song strotzt vor Bombast-Elementen und Catchiness und serviert direkt einen mitsingtauglichen Refrain, der sich im Ohr festsetzt.<\/p>\n

“Amber” ist hingegen eine sch\u00f6ne Ballade, bei der die Vocals im Vordergrund stehen und von einem orchestralen Klangteppich getragen werden. Hier fehlt mir allerdings, wie auch an anderer Stelle, etwas die Power in der Produktion. Dadurch verschenkt man einen wichtigen Wirk-Faktor, der gerade in dieser musikalischen Grundausrichtung allgegenw\u00e4rtig ist. Bei “In The Eye Of Prophecy” kommen die progressiven Elemente zum Tragen, nicht so sehr in klanglichen Ausfl\u00fcgen, sondern in einem Songwriting, dass einen Song jenseits der g\u00e4ngigen Funktionsweisen erschaffen hat. Unterst\u00fctzt von choralen Gesangspassagen steuert der Song nicht in gewohnter Manier auf einen Chorus als Mittelpunkt zu, sondern stellt Verse und Chorus gleichberechtigt nebeneinander. Dazu setzen die ins leicht Experimentelle abdriftenden treibenden Keyboard-Elemente und ein \u00fcberraschendes wildes Gitarrensolo die passenden Statements.<\/p>\n

Es gibt allerdings zwei Dinge, die sich mir einfach nicht erschlie\u00dfen. Zum einen der Sinn des, f\u00fcr sich genommen gut umgesetzten, Covers des Queen-Klassikers “The Show Must Go On”. Es ist zwar angenehm anzuh\u00f6ren, aber erf\u00fcllt f\u00fcr mich keinen Zweck so mitten zwischen den guten eigenen Songs. Und die bereits angesprochene Produktion, die dem Album einiges an Wirkung raubt. Hier h\u00e4tte ich mir das Ganze kraftvoller gew\u00fcnscht, um dem Bombast-Faktor und der Wirkkraft der einzelnen Lieder gerecht zu werden. Fans des symphonisch angef\u00e4rbten Metals sollten trotzdem mal einen Testlauf wagen, denn sollten Equinox mal ein neues Album herausbringen, sollte man diese Formation durchaus auf dem Schirm haben.<\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01.Moon And Sun
\n02.The Cry Of Ga\u00efa
\n03.Time Of The Chosen
\n04.A Light In The Chaos
\n05.The Show Must Go On
\n06.Amber
\n07.The Gates Of Universe
\n08.In The Eye Of Prophecy
\n09.Wings Of Fire
\n10.Breath Of Life
\n11.The End Or Rebirth
\n12.I Had A Dream<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nInophis – Guitar
\nEmmanuel Creis – Vocals
\nPascal Mulot – Bass
\nAurel Ouzoulias – Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Equinox bei Facebook<\/a>
\n
Website von Equinox<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Rohloff Band: Equinox Album: The Cry Of Ga\u00efa Genre: Symphonic Progressive Metal Plattenfirma: Mystik Prod Ver\u00f6ffentlichung: 04. Mai 2018 Der \u00e4u\u00dferst kundige Insider\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n