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\"\"<\/a>

\u00a9 Annominus<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff<\/a>
\nBand:<\/strong> Annominus
\nAlbum:<\/strong> The Architect
\nGenre: <\/strong>Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Mighty Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 01. Juni 2018<\/p>\n

Die d\u00e4nische Formation Annominus blickt schon auf einiges an Erfahrung zur\u00fcck, seit sie 2009 begann, den d\u00e4nischen Musik-Underground mit ihren Aktivit\u00e4ten zu bereichern. Im Vergleich dazu nimmt sich der musikalische Output fast spartanisch aus. <\/p>\n

2011 erschien eine erste EP mit dem Titel “Vashta Nerada”, 2014 folgte dann das Deb\u00fct in Albuml\u00e4nge namens “End Of Atonement”. Die klangliche Einordnung zwischen die Vorbilder Mastodon und Gojira geht dabei als Grobraster durchaus in Ordnung. Und nun steht also der Release eines neuen Werkes an. Beim neuen Album “The Architect” handelt es sich um ein Konzeptwerk, welches sich damit befasst, wie die Welt in ihrer Gesamtheit uns den Lebenswillen rauben kann, aber auch, wie wir uns dagegen zur Wehr setzen k\u00f6nnen.<\/p>\n

Das Songwriting lief komplett innerhalb der Band ab und die Aufnahmen erfolgten in Zusammenarbeit mit Anders Vohs, einem Freund der Band. Ob dies unbedingt die richtige Entscheidung war? Ich bin mir da auch nach mehrmaligem H\u00f6ren und gerade im Vergleich zum ersten Album von Annominus nicht sicher und w\u00fcrde spontan zu “Nein” als Antwort tendieren. W\u00e4hrend das 2014er Werk riffgeladen, druckvoll und melodisch abwechslungsreich, aber auch mit harten Momenten versehen agierte, kommt “The Architect” schon in der Produktion sehr ged\u00e4mpft r\u00fcber. <\/p>\n

Hinzu kommt eine Gleichf\u00f6rmigkeit der Songs, die weder durch die Vocals des an sich mit einer interessanten Stimme ausgestatteten Frontmanns, noch durch einzelne progressive Versuche der Auflockerung durchbrochen werden kann. Die urspr\u00fcngliche Intention von Annominus, nicht etwas revolution\u00e4r Neues erfinden zu wollen, sondern aus dem was sie kennen und lieben, etwas Eigenes zu erschaffen, ist hier unterwegs leider auf der Strecke geblieben. Da \u00e4ndern auch einzelne Lichtblicke wie das die Monotonie durchbrechende “Logos” oder das noch etwas abwechslungsreichere “Cubic” nicht viel. <\/p>\n

Auch wenn die zweite Albumh\u00e4lfte gegen\u00fcber dem Einstieg deutlich zulegt, haben Annominus hier meiner Meinung nach einfach zu viel auf einmal gewollt und dabei einiges von dem aufgegeben, was sie ausgemacht hat. Aber wie immer sollte sich hier jeder seine eigene Meinung bilden, Anspieltipp meinerseits, neben den genannten Tracks, ist noch der Abschlusstrack “Audient Void”.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n1. Destinctive
\n2. Submertia
\n3. Nautilus
\n4. Through Perdition
\n5. Logos
\n6. Cubic
\n7. Faux Maux
\n8. Audient Void<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nJacob Zinn: Vocals & Guitars
\nMathias Wahl: Drums
\nPeter Sandvig: Guitars & Vocals
\nJens Moseholm: Bass<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Annominus bei Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Rohloff Band: Annominus Album: The Architect Genre: Metal Plattenfirma: Mighty Music Ver\u00f6ffentlichung: 01. Juni 2018 Die d\u00e4nische Formation Annominus blickt schon auf einiges\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n