![](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2015\/11\/dragony.jpg?resize=600%2C600&ssl=1\")
<\/a><\/p>\nGeschrieben von J\u00f6rg Schnebele<\/strong><\/p>\n Band:<\/strong>\u00a0Dragony<\/p>\n Album:\u00a0<\/strong>Shadowplay<\/p>\n Plattenfirma:<\/strong> Limb Music<\/p>\n Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 25.09.2015<\/span><\/p>\n <\/p>\n Wer auf Songs mit Hymnencharakter steht und wem Konsorten wie Rhapsody, Rhapsody Of Fire, Tuca Turillis Rhapsody inzwischen zu abgedreht und nervig geworden sind, der ist bei Dragony vollkommen richtig und bestens aufgehoben.<\/p>\n Der \u00f6sterreichische Sechser Dragony holt mit \u201eShadowplay\u201c zum zweiten Schlag aus und kann mich 100%ig \u00fcberzeugen.<\/p>\n Wie oben angedeutet, feuern die Jungs eine Hymne nach der anderen ab; Gitarrenfrickelei wird soweit in Grenzen gehalten, dass es geil ist aber nicht nervt.<\/p>\n Die Ch\u00f6re klingen im Vergleich zu den Rhapsodys, Blind Guardian oder \u00e4hnlichen Combos nicht ganz so ausgereift und bombastisch, was aber den Charme ausmacht und zeigt, dass eine \u201e\u00dcberproduktion\u201c nicht immer das Non Plus Ultra ist.<\/p>\n Mit der keltisch angehauchten Ballade \u201eThe Maiden\u2019s Cliff\u201c zeigen Dragony, dass ihnen auch die ruhigen T\u00f6ne liegen und man nicht immer volles Brett geben muss, um abzur\u00e4umen.<\/p>\n Hier kann ich allerdings nicht umhin, den Jungs Anleigen bei den Blinden Gardinen attestieren zu m\u00fcssen.<\/p>\n Und wo wir gerade bei \u201eAnleihen\u201c sind: h\u00f6rt Euch den Anfang der ersten Strophe von \u201eDr. Agony\u201c an\u2026<\/p>\n \u201eDr. Agony\u201c vs \u201eDoctor Doctor\u201c\u2026 <\/span>Doch gl\u00fccklicherweise begn\u00fcgen sich die Jungs beim \u201eKlau\u201c mit drei Worten, w\u00e4hrend es dann in einen unabh\u00e4ngigen und eigenst\u00e4ndigen Song geht.<\/p>\n Dragony verstehen es trefflichst, gef\u00fchlvolle, getragene Passagen mit Bombast und Schnelligkeit zu kombinieren.<\/p>\n Bestes Beispiel daf\u00fcr \u201eThe Silent Sun\u201c mit einer Spiell\u00e4nge von 10:05 Minuten.<\/p>\n Bei diesem Song hat man \u00fcbrigens Unterst\u00fctzung von Zak Stevens erhalten.<\/p>\n Gut, ich h\u00f6re nun den Ein oder Anderen einwenden, dass Dragony nicht wirklich etwas Neues machen und das Rad neu erfunden haben. Mal ehrlich, welche Band kann das denn von sich behaupten?<\/p>\n Aber Dragony haben die R\u00e4der, die sie einsetzen, bestens genutzt um ihre Fans hervorragend zu unterhalten. Was will man mehr?<\/p>\n <\/p>\n Tracklist:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Homepages:<\/strong><\/p>\n Dragony im Internet<\/a><\/strong><\/p>\n Dragony auf Facebook<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von J\u00f6rg Schnebele Band:\u00a0Dragony Album:\u00a0Shadowplay Plattenfirma: Limb Music Ver\u00f6ffentlichung: 25.09.2015 Wer auf Songs mit Hymnencharakter steht und wem Konsorten wie Rhapsody, Rhapsody Of\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n\n