![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/04\/Cover_THRUST_Harvest_Of_Souls.jpg?resize=400%2C400&ssl=1\")
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Geschrieben von Michi Winner<\/a><\/p>\n Band:<\/strong> Thrust<\/p>\n Album:<\/strong> Harvest Of Souls<\/p>\n Genre:<\/strong> US-Metal<\/p>\n Plattenfirma:<\/strong> Pure Steel Records<\/p>\n Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 27. April 2018<\/p>\n <\/p>\n Drei Jahre nach ihrer “Wiedergeburt” ver\u00f6ffentlichen Thrust mit “Harves Of Souls” ihr neuestes Werk. Bereits 1981 gegr\u00fcndet und mit einer l\u00e4ngeren Pause zwischen 1984 und 2002, sowie zwischen 2002 und 2015, sind die US-Metaler immer noch ganz klar Kinder ihrer Zeit. Zumindest was den Sound angeht. Wer also bei US-Metal direkt an Stone Sour, Metallica oder auch System Of A Down denkt, ist hier falsch.<\/p>\n W\u00e4hrend viele andere Bands, die es schon ebenso lange gibt sich musikalisch weiter entwickelt haben und zwischenzeitlich auch oft mit anderen Stilen experimentieren, gibt es hier ganz klassischen Metal im 80er Stil, ohne Schn\u00f6rkel und ohne Experimente. H\u00f6rt sich jetzt erst mal langweilig an, ist aber andererseits auch erfrischend einfach. Kein wilder Mix irgendwelcher Einfl\u00fcsse, kein gezwungenes “sich-neu-erfinden” sondern einfach nur Metal.<\/p>\n Bei der Menge an neuen Platten, die Woche f\u00fcr Woche ver\u00f6ffentlicht werden und die alle um die Gunst der H\u00f6rer wetteifern, wird es ohnehin immer schwieriger sich abzugrenzen und aus der Masse hervor zu stechen. Warum also sollten Thrust, die ja keine Unbekannten sind, etwas an ihrem Stil \u00e4ndern. So k\u00f6nnen sie auf jeden Fall auf den Wiedererkennungswert bei ihren Fans setzen.<\/p>\n Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das alleine reicht, um in der heutigen Zeit erfolgreich zu sein. Mir f\u00e4llt es gerade nicht leicht, diese Platte angemessen zu beschreiben. Es gibt nichts was besonders hervor sticht, weder negativ noch positiv. Die Songs haben alle eine gute Melodie, einen tollen Grundbeat, der Gesang ist sauber, alles ist gut abgemischt, die Gitarrenriffs passen. Dennoch fehlt mir dieses gewisse etwas, das aus einem guten Album ein Album macht, dass einem im Ged\u00e4chtnis bleibt.<\/p>\n Ich hoffe, dass es anderen H\u00f6rern damit anders geht, da die Platte es verdient hat richtig gew\u00fcrdigt zu werden.<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/p>\n <\/p>\n Line-Up:<\/p>\n Eric Claro: Gesang<\/p>\n Ron Cooke: Gitarre<\/p>\n Ray Gervais: Bass<\/p>\n Joe Rezendes: Schlagzeug<\/p>\n Angel Rodriguez: Gitarre<\/p>\n <\/p>\n weitere Informationen:<\/p>\n Homepage<\/a><\/p>\n Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Michi Winner Band: Thrust Album: Harvest Of Souls Genre: US-Metal Plattenfirma: Pure Steel Records Ver\u00f6ffentlichung: 27. April 2018 Drei Jahre nach ihrer\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n\n