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(C) Afterlife Symphony<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Afterlife Symphony
\nAlbum:<\/strong> Lympha
\nGenre:<\/strong> Symphonic Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Revalve Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 30.03.2018<\/p>\n

Bei AFTERLIFE SYMPHONY handelt es sich um eine Symphonic Metal Band aus Padua (Italien), die bereits auf zwei Studioalben sowie auf Tourneen im Vorprogramm von u.a. Delain,  Serenity und Temperance zur\u00fcckblicken kann. Zwar ist mir die Band bislang noch nicht nachhaltig in Erscheinung getreten, dennoch reklamiert die Truppe f\u00fcr sich, eine nachhaltige Entwicklung vollzogen zu haben, denn laut eigener Aussage stellt ihr neues Album “Lympha” eine Art Soundwechsel dar, wobei die progressiven symphonischen Elemente ihrer Vergangenheit mit einigen eing\u00e4ngigen Arrangements und einer “sonnigen” Atmosph\u00e4re vermischt werden. Was es insbesondere mit letzterem genau auf sich hat, ist mir auch nach mehrmaligem H\u00f6ren des Albums nicht so wirklich klar geworden. Aber man kann ja nicht alles wissen…<\/p>\n

Zumindest l\u00e4sst sich konstatieren, das AFTERLIFE SYMPHONY anders klingen als die meisten Symphonic Metal Bands. W\u00e4hrend viele Gruppen dieses Genres gerne mit S\u00e4ngerinnen aufwarten, die sich eher im klassischen Bereich zuhause f\u00fchlen, w\u00fcrde ich Frontfrau Anna Giusto als stimmlichen Mix aus Amy Lee und Cristina Scabbia beschreiben, wobei Ausfl\u00fcge in h\u00f6here Tonlagen eher die Ausnahme bleiben. Auch hinsichtlich des Songwritings unterscheiden sich die Italiener signifikant von anderen Gruppen. Sind die Songs anderer Symphonic Metal Bands vielfach so melodisch gehalten, dass diese teilweise in beinahe poppige Gefilde abdriften, so gesellen sich hier zum obligatorischen Bombast vielfach progressive Elemente und eine geh\u00f6rige Portion D\u00fcsternis, wie man sie beispielsweise von Seven Spires kennt und die den H\u00f6rer eher an Gothic Bands denken lassen.<\/p>\n

Das f\u00fchrt dazu, das tolle Tracks wie “Mantra” oder “Do” trotz zahlreicher Hooks mehrere Durchl\u00e4ufe brauchen, bis sie wirklich z\u00fcnden. Wer allerdings auf der Suche nach dem schnellen Hit aus ist, der wird hier wom\u00f6glich entt\u00e4uscht. Selbst die “eing\u00e4ngigsten” Nummern wie “Era” oder “Nebula” brauchen Zeit, sich in den Geh\u00f6rg\u00e4ngen festzusetzen, wollen dann aber
\nauch nicht mehr weichen. Einziger Kritikpunkt aus meiner Sicht ist der \u00fcberlange Titeltrack, dessen rund dreimin\u00fctiger orchestraler Instrumental-Part in der Mitte des Songs doch deutlich die Spannung herausnimmt und den H\u00f6rer beinahe einschlummern l\u00e4sst.<\/p>\n

Ansonsten ist “Lympha” ein rundum gelungenes Album geworden, dessen Mix aus Symphonic, Prog und Gothic sicherlich nicht jedem auf Anhieb gefallen wird, nach einiger Zeit aber seine durchaus vorhandene Klasse vollst\u00e4ndig entfaltet.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

1. Artemisia
\n2. Oroboro
\n3. Mantra
\n4. Do
\n5. Cremisi
\n6. Er
\n8. Nebula
\n9. Obscura
\n10. XXI
\n11. Enemy
\n12. Lympha<\/p>\n

Line Up:<\/strong><\/p>\n

Anna Giusto: Vocals
\nEddy Talpo: Gitarre
\nStefano Tiso: Keyboards
\nNicolas Menarbin: Bass
\nAntonio Gobbato: Drums<\/p>\n

Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Infos zu Afterlife Symphony bei Revalve Records<\/a>
\n
Afterlife Symphony auf Facebook<\/a>
\n
Video zu “Artemisia”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Afterlife Symphony Album: Lympha Genre: Symphonic Metal Plattenfirma: Revalve Records Ver\u00f6ffentlichung: 30.03.2018 Bei AFTERLIFE SYMPHONY handelt es sich um eine\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n