![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/04\/Stormzone.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Michi Winner<\/a><\/p>\n Band:<\/strong> Stormzone<\/p>\n Album:<\/strong> Lucifer’s Factory<\/p>\n Genre:<\/strong> Classic Metal<\/p>\n Plattenfirma:<\/strong> Metal Nation Records<\/p>\n Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 16. M\u00e4rz 2018<\/p>\n <\/p>\n 2004 wurden Stormzone zun\u00e4chst als reines Studioprojekt durch S\u00e4nger John “Harv” Harbinson ins Leben gerufen. Das Debutalbum erschien 2007 und im Jahr 2008 gab es dann den ersten Liveauftritt. Anschlie\u00dfen hat sich so einiges getan und nach einigen Besetzungswechseln und Shows unter anderem mit Saxon erschien nun das sechste Album der Nordiren.<\/p>\n Nach dem Konzeptalbum in 2015 wollte man ein Album, welches sich von den vorherigen unterscheidet, man wollte sich weiter entwickeln. Zuerst musste hierzu eine Richtung bzw. ein Thema gefunden werden. Auf “Lucifer’s Factory” huldigen die f\u00fcnf ihrer Heimat indem sich alle 13 Songs um irische Legenden und Mythen drehen. Wer also firm auf diesem Gebiet ist, wird alten Bekannten wieder begegnen. Ich bin es leider nicht. Auch die mitgelieferten Informationen haben mich hier nur bedingt weiter gebracht, da es sich lediglich um kurze Stichworte handelte und mir die Zeit und die Muse fehlt, mich so intensiv mit diesen Charakteren zu befassen, dass ich hier mehr dazu erz\u00e4hlen k\u00f6nnte, zumal es f\u00fcr die Qualit\u00e4t der Musik auch eher sekund\u00e4r ist.<\/p>\n Bei den 13 Tracks liefern Stormzone klassischen Metal mit etwas Hard Rock. Ganz klar dominieren hier die Gitarren, die zum Teil leider auch den Gesang etwas in den Hintergrund dr\u00e4ngen. Da dies nicht bei allen Tracks gleich ist, vermute ich, dass es an der Abmischung der verschiedenen Tonspuren liegt. F\u00fcr mich h\u00e4tte der Gesang etwas mehr im Vordergrund stehen d\u00fcrfen, was es auch erleichtert h\u00e4tte den Texten zu folgen. So sind bei mir leider immer nur Bruchst\u00fccke h\u00e4ngen geblieben. Da der Sound und insbesondere die Melodien jedoch keine W\u00fcnsche offen lie\u00dfen, kann ich damit gut leben.<\/p>\n Unbedingt solltet ihr in folgende Songs reinh\u00f6ren: “Albhartach”, “Broken Wings”, “Hallows’ Eve” und “Time To Go”<\/p>\n Vorallem beim letztgenannten finde ich die Folkeinfl\u00fcsse sehr gut. Das gibt dem Album den perfekten Abschluss und macht es richtig rund.<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/p>\n <\/p>\n Line-Up:<\/p>\n John “Harv” Harbinson: Gesang<\/p>\n Steve Moore: Gitarre<\/p>\n Jr Afrifa: Gitarre<\/p>\n Graham McNulty: Bass<\/p>\n Jonathan Millar: Schlagzeug<\/p>\n <\/p>\n weitere Informationen:<\/p>\n Homepage<\/a><\/p>\n Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Michi Winner Band: Stormzone Album: Lucifer’s Factory Genre: Classic Metal Plattenfirma: Metal Nation Records Ver\u00f6ffentlichung: 16. M\u00e4rz 2018 2004 wurden Stormzone zun\u00e4chst\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n\n