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<\/a>\u00a9 Chapter 7<\/p><\/div>\n
Geschrieben von Katja Rohloff<\/a> Manchmal kann der Typ ja noch so nett sein, es reicht einfach nur f\u00fcr den Kumpel-Status, denn der Funke will einfach nicht \u00fcberspringen. Dabei haben Chapter 7 durchaus viele Eigenschaften, die f\u00fcr sich genommen echt toll r\u00fcberkommen. <\/p>\n Die niederl\u00e4ndische Formation entstand 2009 aus zwei aufgel\u00f6sten Bands, die Mitglieder verf\u00fcgen also schon \u00fcber beachtliche Erfahrung. Diese Routine h\u00f6rt man der handwerklich gut gemachten Musik auch definitiv an. Auch S\u00e4nger Jeroen Bruers wei\u00df anscheinend ganz genau, was er mit seiner Stimme machen kann – und was nicht. Also auch in diesem Bereich keine Ausrutscher. <\/p>\n Vorbilder wie Alice in Chains und Black Stone Cherry lesen sich interessant und lassen sich auch im Sound durchaus mal wiederfinden. Die ebenfalls angegebene Referenz zu Stone Sour konnte ich allerdings nicht ganz so nachvollziehen, aber Vorbild heisst ja auch nicht Abziehbild. Leider schaffen es Chapter 7 nicht durchgehend, auf \u00e4hnliche Weise zu beeindrucken wie diese Orientierungswerte. <\/p>\n “Frozen Fields” stellt den zweiten Teil einer dreiteilig angelegten Albumreihe da. Ausgangspunkt und erster Teil war dabei das Deb\u00fctalbum “Shadows Of My Yesterdays”. Die neue Scheibe bietet dabei elf melodiebetonte, eher im Mid Tempo Bereich angelegte Songs, die einen entspannt durch die 41 Minuten Spielzeit rocken. Leider schafft es keiner, sich so richtig festzusetzen, aber St\u00fccke wie das mit einem Mitsing-Refrain ausgestattete “Down” und der zwischen Melodie- und Rhythmusbetonung wechselnde Titeltrack wissen zu gefallen, ebenso das etwas angelegter “Highway”.<\/p>\n “Frozen Fields” l\u00e4sst sich durchaus nett anh\u00f6ren, aber gestaltet sich in der Gesamtbetrachtung etwas zu gleichf\u00f6rmig. Keine Ausrutscher nach unten, aber auch noch keine nach oben und daran krankt dieses Album etwas, hat es doch keinen Song vorzuweisen, der als musikalische Visitenkarte die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Es w\u00e4re sch\u00f6n, wenn die durchaus talentierten Niederl\u00e4nder hier noch ein paar Schrauben beim Songwriting anziehen k\u00f6nnten. Wer’s entspannt rockig mag, kann aber durchaus mal reinh\u00f6ren.<\/p>\n Trackliste:<\/strong> Line-up:<\/strong> Weitere Infos:<\/strong> Geschrieben von Katja Rohloff Band: Chapter 7 Album: Frozen Fields Genre: Rock Plattenfirma: Painted Bass Records Ver\u00f6ffentlichung: 05. April 2018 Manchmal kann der Typ ja noch\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Chapter 7
\nAlbum: <\/strong>Frozen Fields
\nGenre:<\/strong> Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Painted Bass Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 05. April 2018<\/p>\n
\n01 Little By Little
\n02 Down
\n03 No One
\n04 Frozen Fields
\n05 Smile Of Pride
\n06 On My Own
\n07 Ride On
\n08 Rise Against
\n09 Scars
\n10 Indifference
\n11 Highway<\/p>\n
\nJeroen Bruers – vocals
\nDennis Cruyssen – guitar
\nBas van Os – bass
\nRoland Baak – drums<\/p>\n
\nChapter 7 bei Facebook<\/a>
\nWebsite von Chapter 7<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"