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\"\"<\/a>

\u00a9 Traced By Enemies<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff<\/a>
\nBand:<\/strong> Traced By Enemies
\nAlbum:<\/strong> Where The Sun Turns Grey (EP)
\nGenre:<\/strong> Metalcore\/Melodic Hardcore
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 06. April 2018<\/p>\n

Album-Releases kommen ja normalerweise so \u00fcberraschend wie Weihnachten, aber aufgrund pers\u00f6nlicher Verpeiltheit h\u00e4tte ich doch tats\u00e4chlich fast den Release der neuen EP von Traced By Enemies verpasst. Zum Gl\u00fcck nur fast, denn so durfte ich mir die f\u00fcnf neuen Songs plus Intro ein paar Tage vor euch anh\u00f6ren. Der Job hier hat manchmal echt sch\u00f6ne Seiten. <\/p>\n

Was 2014 am Niederrhein unter dem Namen Conquered Justice begann, wurde Anfang 2016 zu Traced By Enemies. Seit diesem Zeitpunkt ist auch Gitarrist Fabio mit dabei. Eine von mehreren \u00c4nderungen im Line-up bzw. in der internen Job-Verteilung, die die Jungs im Laufe der Zeit bew\u00e4ltigen mussten. So rutschte z.B. der jetzige Frontmann Dennis vom Job an der Gitarre auf die Position hinterm Mikro. Eindeutig eine Win-Win-Situation, muss der Junge jetzt doch weniger Equipment schleppen und die Vocals gehen bei aller H\u00e4rte \u00e4u\u00dferst angenehm ins Ohr. <\/p>\n

Ende 2016 g\u00f6nnten die Jungs dann ihren Fans und sich eine erste EP mit dem Titel “University In Diversity”. Und auch wenn dieser Erstling schon erahnen l\u00e4sst, welches Potenzial in Traced By Enemies steckt, im direkten Vergleich mit der neuen EP “Where The Sun Turns Grey” erreicht das Teil nur den nett-Status, egal ob in Sachen Songwriting, Produktion etc. Sorry Jungs. Aber f\u00fcr was entschuldige ich mich eigentlich, schlie\u00dflich habt ihr hier in 1,5 Jahren bei allem Gegenwind einen fetten Schritt nach vorn gemacht. <\/p>\n

Das einzige was die Band auch auf der neuen EP unver\u00e4ndert fortf\u00fchrt, ist das Texten mit Hirneinsatz und ein gesellschaftskritischer Grundgedanke. Ersteres wohl- und zweiteres nottuend. Zus\u00e4tzlich haben die Jungs jetzt auch den Dreh raus, wie man aus einer Gesangsspanne zwischen Growls und Shouts und geschickter Melodieeinflechtung Eing\u00e4ngigkeit herstellt, die trotzdem kr\u00e4ftig reinknallt. Den Cocktail mixt noch lange nicht jeder so gut.<\/p>\n

Das Titel-Intro zieht mit Sirenengeheul und Nachrichten-Snippets direkt die Aufmerksamkeit auf sich, die hinterlegte Melodie leitet dann in den ersten Track “False Idols” \u00fcber, welches den melodischen Part immer wieder aufgreift und als Kontrast harte Vocals dr\u00fcber legt. Die dominant hervortretende Melodielinie der Gitarre ersetzt dabei quasi den klassischen Clean Gesang als Gegenpart und wird im letzten Drittel durch Klavier- bzw. Synthikl\u00e4nge in die noch st\u00e4rkere Gegens\u00e4tzlichkeit gestellt.<\/p>\n

“Monuments” ist hingegen mehr in der Hardcore-Tradition angesiedelt. Man k\u00f6nnte auch sagen, der Song hat einen “straight in your face” Ansatz (klingt einfach netter als “voll auf die Fresse”). Knapp vier Minuten brettert der Track gepflegt ins Ohr, die melodischen Einsprengseln sorgen dabei gerade f\u00fcr genug Weichsp\u00fcler, dass der Geh\u00f6rgang kein Feuer f\u00e4ngt. Ansonsten kann auch ein knallharter Charakter pures Entz\u00fccken ausl\u00f6sen. Sch\u00f6ne Nummer f\u00fcr alle, die es musikalisch gern was h\u00e4rter haben.<\/p>\n

Auf “Doomed” gibt sich Daryl Mevi\u00dfen von Never Back Down die Ehre. Ein Gastauftritt, der definitiv nicht zu Qualit\u00e4tsverlust f\u00fchrt. Auch wieder ein Song, bei dem die harten, vorantreibenden Parts dominieren, die eingestreuten melodiebetonten Passagen aber f\u00fcr den notwendigen individuellen Charakter sorgen. “Pitch Black And Gold”, mein Lieblingssong der EP, erh\u00e4lt mit pointiert gesetzten Elektro-Elementen ein paar spezielle Facetten, zudem dr\u00e4ngt sich hier erneut die Gitarre gekonnt hinter die Vocals, um die Eing\u00e4ngigkeit zu erh\u00f6hen.<\/p>\n

Weiterer Liebling ist “Catharsis”, das als vergleichsweise softester Song der EP durchgehen k\u00f6nnte mit seinen fast ausufernden Melodieb\u00f6gen, vor denen auch die Vocals mal den Hut ziehen. Aber eigentlich hab ich jeden Track auf “Where The Sun Turns Grey” ganz dolle lieb, denn das ganze Teil macht einfach Bock. Wer Metalcore mit Ausfl\u00fcgen in die h\u00e4rteren Gefilde mag, muss hier dringend reinh\u00f6ren. <\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Where The Sun Turns Grey
\n02. False Idols
\n03. Monuments
\n04. Doomed (ft. Daryl Mevi\u00dfen)
\n05. Pitch Black And Gold
\n06. Catharsis<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nLukas Zapf – Guitar
\nFabio DeDominicis – Guitar
\nDaniel Schmidt – Drums
\nDennis Stahl – Vocals<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Traced By Enemies bei Facebook<\/a>
\n
Website von Traced By Enemies<\/a><\/p>\n