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\u00a9 Smooth Sailing – Into The Storm<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von:<\/strong> Kapunkt Albrecht
\nBand:<\/strong> Into the Storm \/ Smooth Sailing
\nAlbum:<\/strong>  Split 
\nGenre:<\/strong> Metal \/ Hardrock
\nPlattenfirma:<\/strong> Alive & Breathing Records
\nVer\u00f6ffentlichung: <\/strong> 23.03.2018<\/p>\n

Es gibt Neues aus Seattle, der Stadt aus der bereits viele schwere Bands bereits gro\u00dfartiges erschaffen haben.Und so auch diese passende Zusammenspiel. Die beiden Bands Into the Storm<\/strong> und Smooth Sailing<\/strong> haben sich zur gemeinschaftlichen Hardcore Schlammschlacht zusammengetan, um ein \u00fcberraschendes Split-Album herauszubringen. Der Split besteht aus zwei Tracks von Into The Storm<\/strong> und vier Tracks von Smooth Sailing<\/strong>.<\/p>\n

Into the Storm kommentierte die musikalische Vereinigung mit den Worten: “Wir freuen uns, diese Zusammenarbeit mit unseren Freunden Smooth Sailing zu ver\u00f6ffentlichen. Im Laufe der Jahre haben wir B\u00fchnen, Touren, \u00dcbungsr\u00e4ume und sogar ein Mitglied geteilt. Diese Spaltung ist f\u00fcr uns eine Reminiszenz an Zeiten, in denen wir \u00fcber den Zustand der Welt, Regierungen und \u00dcberwachung klagten, w\u00e4hrend wir uns unter den Sternen zur\u00fcck erinnerten. Nimm es mit dir mit, wenn du im Wald bist oder durch den Beton-Dschungel des Alltags gehst. ”<\/p>\n

Und genauso klingt diese Combo tats\u00e4chlich auch f\u00fcr den H\u00f6rer. Ein wahnsinnsenergetischer Alltagsbegleiter, irgendwo zwischen dem L\u00e4rm der Stadt und der Ruhe des Waldes.  Egal wo du bist und egal was du machst, passen die umfangreichen 6 Tracks in jede Stimmung und jede Situation.<\/p>\n

Die ersten beiden m\u00fcrrischem Death Metal Tracks in diesem Split werden von Into the Storm<\/strong> verewigt. Und sie haben sich merkbar bem\u00fcht, ihre Einzigartigkeit klar in den Vordergrund zu setzen, was sie dabei auch durchaus authentisch macht. Das Intro “Murder, Murder, Murder” ist zuerst mal ein Knall mitten ins im Gesicht und liefert sofortige Intensit\u00e4t in einem gewaltigen, breiten und h\u00f6llischem Sound. Wenn sich allerdings das Tempo absenkt, nimmt man einen noch dunkleren, gitarrenlasstigen und schon melodischen Charme wahr. Ein gro\u00dfartiges Wechselbad der Intensit\u00e4ten.<\/p>\n

Der zweite Track, der  \u00fcbersetzt “Wie erkl\u00e4rst du alle toten Einh\u00f6rner?” bedeutet, bringt unglaublich viel Qualit\u00e4t mit. Durch geschickte Gitarrenriffs, starke Vocals, tiefe B\u00e4sse und h\u00e4mmernde Rhythmik, pr\u00e4sentiert er sich als echter Leckerbissen des Splits. Die progressiven Strukturen erinnern mich dabei ein wenig an Gojira, w\u00e4hrenddessen diese raue Tr\u00fcbheit dann eher auf Leviathan und Blood Mountain zur\u00fcckgeht. Die Aufteilung der Tracks ist merkbar ungleich und dabei f\u00fcr den einen oder andern wahrlich schwer nach zu vollziehen, denn Smooth Sailing<\/strong> bekommt dabei ganze 4 Songs.<\/p>\n

Beginnend mit einem durchaus  punkigeren Ethos, gl\u00e4nzen Smooth Sailing<\/strong> Riffs schon  neben einem schmierigen und schlammigen Vocalstil auf dem one minute Track “4599272”. Es folgt unmittelbar das  dann doch viel raffiniertere, basslastige Werk “Stevie Ray Oiye”. Ein dabei viel aufmerksamkeitsst\u00e4rkerer Track. Mit dem hypnotischen Riffing ist der Sound der einer super-selbstbewussten, f\u00fcr mich definitiv aufstrebenden Band.<\/p>\n

Dennoch gibt es hier einige ziemlich offensichtliche Unterschiede der beiden Bands. Der Hauptunterschied besteht dabei wohl merklich in der Aggressivit\u00e4t und Schlagkr\u00e4ftigkeit. Smooth Sailing<\/strong> besticht mit erstklassiger Wohlf\u00fchl-Punkness Biest-Mode-Mentalit\u00e4t und dem spektakul\u00e4rem Track “Ryler Tomo”, den es wahrlich zu h\u00f6ren gilt, wohingegen die 2010 gegr\u00fcndete Band Into the Storm<\/strong> als aggressive Metal-Band ihre Qualit\u00e4ten wahrlich zu zeigen wei\u00df.<\/p>\n

Das Split-Album endet mit dem schwersten und meines Erachtens aggressivsten Track, den Smooth Sailing<\/strong> zu bieten hat. “Hey Girl, Egg Roll, Dave Grohl” erweckt mit jeder Menge brutalem Schwung den Untergang.  Ein Song, der eindeutig schwer genug ist, um die unendlichen Tore des Himmels auseinander brechen zu k\u00f6nnen.  Sowohl anfangs und noch bevor er die Rhythmik wechselt,  bietet es eine dabei erstaunliche und gelungene Variation des Post-Rock. W\u00fcrde man die Kunst der Musik beschreiben wollen, k\u00f6nnte man diesen Track benennen.  Es baut auf und baut auf, erzeugt damit eine solche Erwartung f\u00fcr einen letzten wilden Angriff und endet dann einfach. Du kannst dabei schon fast irgendwie wahnsinnig werden, bei dieser Gehirnverirrung, aber es ist so ein gro\u00dfartiger Track, dass du nur \u00fcber dieses Kunstst\u00fcck der Band schon fast wieder l\u00e4cheln kannst.<\/p>\n

Also alles in allem 6 raffinierte und intensive Tracks, von zwei grundverschiedene Bands und einem wohlverdienten Anw\u00e4rter auf eine der besten Split-Ver\u00f6ffentlichungen des jungen Jahres. Sowohl Into the Storm<\/strong> als auch Smooth Sailing<\/strong> haben durchaus gute gemeinsame Arbeit geleistet in dieser Kombination.<\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

1.  Into the Storm –  Murder, Murder, Murder<\/p>\n

    \n
  1. Into the Storm – So How Do You Explain All The Dead Unicorns?<\/p>\n<\/li>\n
  2. \n

    Smooth Sailing – Timmy’s Phone Number<\/p>\n<\/li>\n

  3. \n

    Smooth Sailing – Stevie Ray Oiye<\/p>\n<\/li>\n

  4. \n

    Smooth Sailing – Ryler Tomo<\/p>\n<\/li>\n

  5. \n

    Smooth Sailing – Hey Girl, Egg Roll, Dave Grohl<\/p>\n<\/li>\n<\/ol>\n

    Alle weiteren Infos
    \nhttp:\/\/rideintothestorm.com\/<\/a>
    \n
    https:\/\/intothestorm.bandcamp.com\/album\/where-the-merfalo-roam<\/a><\/strong><\/p>\n

    http:\/\/www.smoothsailingtheband.com\/<\/a>
    \n
    https:\/\/smoothsailingtheband.bandcamp.com\/<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

      Geschrieben von: Kapunkt Albrecht Band: Into the Storm \/ Smooth Sailing Album:  Split  Genre: Metal \/ Hardrock Plattenfirma: Alive & Breathing Records Ver\u00f6ffentlichung:  23.03.2018 Es\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n