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\"\"<\/a>

\u00a9 Powerized<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff<\/a>
\nBand:<\/strong> Powerized
\nAlbum:<\/strong> The Mirror’s Eye
\nGenre:<\/strong> Symphonic Progressive Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Painted Bass Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 16. M\u00e4rz 2018<\/p>\n

Bei der Kombination aus Symphonic und Progressive Elementen kann ja alles oder nichts bei herauskommen – oder ein Album, was einfach sch\u00f6n anzuh\u00f6ren ist. Hatte ich beim Blick auf die genannte musikalische Ausrichtung noch Bef\u00fcrchtungen, dass sich hier Geigen ins Nirvana schrammeln, bin ich nach den 71 (!) Minuten von “The Mirror’s Eye” beruhigt und ziemlich gut gelaunt.<\/p>\n

Die niederl\u00e4ndische Band Powerized hat sich um das musikalische Multi-Talent Nick Holleman formiert, der einigen wahrscheinlich durch seine Zeit bei Vicious Rumors bekannt sein d\u00fcrfte. Ihre Urspr\u00fcnge hat die Formation im Jahr 2012, im Folgejahr ver\u00f6ffentlichten Powerized die EP “My Creed” und nachdem sie diese erfolgreich auf Europas B\u00fchnen vorgestellt hatten, folgte 2015 die Single “Where Worlds Meet The Eye”, die auch den Opener auf dem nun ver\u00f6ffentlichten Deb\u00fctalbum bildet, wenn man das kurze Intro au\u00dfer Acht l\u00e4sst.<\/p>\n

Die Musik von Powerized basiert auf einem Ger\u00fcst aus epischem Power Metal, hinterlegt mit einem orchestralen Klangteppich, der das Gesamtbild abrundet und den H\u00f6rer angenehm umf\u00e4ngt. Die progressive Auspr\u00e4gung der Musik liegt haupts\u00e4chlich in einer geschickten Verflechtung verschiedener, in sich stimmiger, Stilelemente, kurzer Soli-Einsch\u00fcbe (neben einigen klassischen Gitarren-Soli), geschickter Pausen und diverser Tempo-Wechseln im Verlaufe der Songs. Und nat\u00fcrlich der L\u00e4nge der Tracks, bleiben diese doch selten unter mindestens sieben Minuten.<\/p>\n

Gekr\u00f6nt wird die geschickte, eing\u00e4ngig-mitreissende Instrumentalarbeit durch den Gesang von Nick Holleman, der sowohl kraftvolle als auch fragile T\u00f6ne zaubern kann und auch bei den h\u00f6heren Tonlagen nicht schw\u00e4chelt. Die hier und da auftauchenden stimmlichen Vergleiche zu Tobias Sammet sind durchaus berechtigt. Zudem scheint beide auch eine Vorliebe f\u00fcr die theatralische Darbietung zu verbinden, kann man sich doch auch beim Sound von Powerized die gro\u00dfen Gesten auf der B\u00fchne problemlos vorstellen.<\/p>\n

W\u00e4hrend die erste Single (kann man das bei \u00fcber 10 Minuten Spieldauer eigentlich noch Single nennen?) “For The Fallen” sich eher im mittleren Tempo-Bereich ansiedelt und mit einer guten Portion Bombast immer wieder auf einen epischen Ohrwurm-Refrain zusteuert, startet das nachfolgende “King Alas!” schneller und klanglich etwas leichter aufgebaut und die Vocals sind etwas kantiger, mit wechselndem Charakter ausgepr\u00e4gt. Gitarren-Soli im klassischen Power Metal Stil wissen zu gefallen und die Spr\u00fcnge zwischen verschiedenen Tempi und Melodiefiguren halten die Aufmerksamkeit \u00fcber die ganze Dauer gefangen.<\/p>\n

“Ire Of The Monster”, der k\u00fcrzeste Song des Albums, macht einen Ausflug in die Zeiten des synthi-betonten Power Metal. Sein eh schon hoch angesetztes Grundtempo wird im Verlauf des Tracks noch weiter erh\u00f6ht und der Refrain ist definitiv zum Mitsingen angelegt. Hier wird der H\u00f6rer in einer sich steigernden Sound-Spirale gefangen. Beim Titel “God Of This World” ist schon klar, dass hier der l\u00e4ngste Song des Albums wartet. Dieser legt die Betonung anfangs wieder sehr auf die symphonischen Elemente, driftet kurz in instrumentale Spielereien ab, wechselt erneut das Tempo und spielt mit verschiedenen Gegens\u00e4tzen, ohne sich an das klassische Muster aus Verse und Chorus zu halten.<\/p>\n

Powerized bieten auf “The Mirror’s Eye” symphonische Metalkl\u00e4nge, in denen man sich problemlos verlieren kann. Wer dieses Genre mag, kann hier bedenkenlos reinh\u00f6ren und bekommt neben sch\u00f6nen Melodien auch noch einen hervorragenden S\u00e4nger dazu. Nur gelegentlich besteht die Gefahr, dass man sich zu sehr verliert und nicht mehr sofort wei\u00df, bei welchem Lied man gerade ist. Aber solang es so sch\u00f6n klingt wie auf diesem Album, ist das eigentlich auch nicht schlimm.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. The Mirror
\n02. Where Worlds Meet The Eye
\n03. For The Fallen
\n04. King Alas!
\n05. Satan’s Bat
\n06. Forever Roaming
\n07. Ire Of The Monster
\n08. Behind the Gates
\n09. God Of This World
\n10. Edified Ascending<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nNick Holleman \u2013 Vocals, Piano
\nBart ”Gijs” Geisen – Lead Guitar
\nJoris van Rooij – Rhythm Guitar
\nBart van Unen – Bass Guitar
\nSean Brandenburg – Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Powerized bei Facebook<\/a>
\n
Website von Powerized<\/a><\/p>\n