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\u00a9 Bleed From Within<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff
\n<\/a>Band:<\/strong> Bleed From Within
\nAlbum:<\/strong> Era
\nGenre:<\/strong> Hardcore\/Metalcore
\nPlattenfirma:<\/strong> Century Media Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 06. April 2018<\/p>\n

F\u00fcnf Jahre sind eine lange Zeit – aber Geduld zahlt sich aus. Zumindest f\u00fcr Fans der schottischen Band Bleed From Within und alle, die dem h\u00e4rteren Core-Sound zugetan sind. Ich gebe zu, ich hatte die Jungs irgendwie auch absolut nicht (mehr) auf dem Schirm. Was aber auch daran liegen k\u00f6nnte, dass ihre letzte Scheibe “Uprising” nicht so beeindruckend war wie das neue Material.<\/p>\n

Nachdem die 2005 gegr\u00fcndete Formation aus Glasgow zu Beginn ihrer Karriere in relativ kurzen Abst\u00e4nden zwei EPs und drei Alben ver\u00f6ffentlichte, folgte nach besagtem “Uprising” nur noch die EP “Death Walk”, die als \u00dcberbr\u00fcckung bis zum neuen Album dienen sollte. Aber so lange halten vier Songs nun mal nicht vor und es gab dann eher schlechte Nachrichten als neues Material von den Schotten. Nach dem Ausstieg von Gitarrist Martyn Evans, der erst 2011 zur Band gestossen war, spielte das verbliebene Quartett kurze Zeit mit dem Gedanken, die Position unbesetzt zu lassen, was aber f\u00fcr den Sound von Bleed From Within nicht richtig funktionierte. <\/p>\n

Nach langer Suche fand man in Steven Jones den perfekten Ersatz, der zudem \u00fcber umfangreiche Erfahrung auf der B\u00fchne und als Produzent verf\u00fcgt. Zu diesem Zeitpunkt war zwar schon einiges an Material f\u00fcr das neue Album vorhanden, aber nach dem Einstieg von Steven nahm die Arbeit endlich konkrete Z\u00fcge an und die Band arbeitete zusammen an neuen Songs. Vorrangiges Ziel war es dabei, laut Gitarrist Craig, alles \u00fcberfl\u00fcssige zu entfernen und nur das zu belassen, was die Songs wirklich ausmacht. Dieses Ziel haben Bleed From Within hervorragend erreicht, denn so klar definiert wie auf “Era” war ihr Sound noch nie. Und das macht verdammt viel Eindruck.<\/p>\n

Wie wichtig die Arbeit am Songwriting ist, beweist die Band auf ihrem vierten Studioalbum immer wieder. Der harte Grundsound, durch den die Songs vorangetrieben werden, wird an den richtigen Stellen durch perfekt gesetzte Melodie-Einsch\u00fcbe aufgelockert und Frontmann Scott tritt den Beweis an, dass er auch problemlos cleane Akzente setzen kann. Diese sind dabei niemals purer Selbstzweck, sondern sch\u00e4rfen noch den klanglichen Kontrast und transportieren die oft rohe Emotion, die Bleed From Within in ihren Songs verarbeiten. Anspieltipps f\u00fcr diesen neuen Soundcharakter sind u.a. “Crown Of Misery” und die Single “Alive”. Dass sie auch den straight in your face Ansatz immer noch, oder sogar noch perfekter, beherrschen, beweisen z.B. die weitere Single “Afterlife” oder Songs wie “Ruina”.<\/p>\n

Auch wenn die Fans lange warten mussten, die f\u00fcnf Jahre Pause haben dem Sound von Bleed From Within verdammt gut getan. “Era” macht richtig Bock. Jetzt heisst es nur noch auf Tour-Daten warten, aber da haben die Schotten ja zum Gl\u00fcck schon angedeutet, dass da was kommen soll.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01.Clarity
\n02.Crown of Misery
\n03.Cast Down
\n04.Afterlife
\n05.Shiver
\n06.Bed of Snakes
\n07.I am Oblivion, Pt. II
\n08.Alone in the Sun
\n09.Gatekeeper
\n10.Ruina
\n11.Alive<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nScott Kennedy – Vocals
\nAli Richardson – Drums
\nDavie Provan – Bass
\nCraig ‘Goonzi’ Gowans – Guitars
\nSteven Jones – Guitars<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Bleed From Within bei Facebook<\/a>
\n
Website von Bleed from Within<\/a><\/p>\n