![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/03\/cover_1516187181528334.jpg?resize=478%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Rites To Sedition<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong> <\/p>\n RITES TO SEDITION<\/strong>, eine Black Metal Band aus North Carolina (USA), pr\u00e4sentiert mit ANCESTRAL BLOOD<\/strong> ihr Deb\u00fct Album. Vor einem Jahr via Bandcamp ver\u00f6ffentlicht, ist das Werk nun auch als Scheibe zu haben. 2012 gr\u00fcndete sich das Quartett, das sich epischen, melodischen Black Metal auf die schwarzen Fahnen geschrieben hat.<\/p>\n Ich bin abermals verwundert, dass aus den Staaten ein nordischer, mystischer Black Metal daher kommt. Die zw\u00f6lf Songs bieten schwarze Metalkunst auf einer L\u00e4nge von 72 Minuten. Ein Intro, zwei kurze Intermezzi lockern die Scheibe auf. Die Songs bieten n\u00e4mlich oft \u00dcberl\u00e4nge. Sechs, Sieben, Acht, sogar zehn Minuten lang sind die St\u00fccke. So stark die jeweiligen Songs auch beginnen, geht ihnen meist am Ende die Luft aus.<\/p>\n Dabei sind die Ideen und die Art wie die Songs arrangiert sind keinesfalls schlecht. Nur stellenweise ein bis zwei Minuten zu lang. Die Songs bieten viel Atmosph\u00e4re, nordischen Flair und Boshaftigkeit. Da beste Beispiel hierf\u00fcr bietet der Titeltrack ANCESTRAL BLOOD. Ein hasserf\u00fclltes Paradebeispiel f\u00fcr Black Metal, das nach Friedhof, dunklen W\u00e4ldern, Corpsepaint, und brennenden Kreuzen klingt. Produktionstechnisch sehr anst\u00e4ndig f\u00fcr eine Eigenproduktion. Die Gitarrensounds sind besonders gut herausgearbeitet und d\u00fcrfen sich voll entfalten. Das tut dem Album auch gut. Gerade die episch, mystischen Melodien und die Keyboards tragen die Songs \u00fcber die L\u00e4ngen hinweg.<\/p>\n Trotzdem sollten sich RITES TO SEDITION<\/strong> ernsthaft \u00fcberlegen, etwas k\u00fcrzer Songs zu schreiben. Auf das Wesentliche beschr\u00e4nkt steht am Ende mehr Z\u00e4hlbares. Weitere Anspieltipps gibt es dennoch: SORCERERS OF ATLANTIS und THE MOON TITAN PHYLON. Fans von ‘Emperor’ und ‘Dimmu Borgir’ (90er Jahre) sollte man antesten.<\/p>\n <\/p>\n Tracks:<\/strong><\/p>\n 1 – Advent <\/p>\n Line-Up:<\/strong><\/p>\n Gabriel Lucia – guitar\/vocals <\/p>\n Weiter Infos:<\/strong><\/p>\n RITES TO SEDITION @ Facebook<\/a>
\nBand:<\/strong> Rites To Sedition
\nAlbum:<\/strong> Ancestral blood
\nGenre:<\/strong> Epic \/ Melodic Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> –
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 21.03.2018<\/p>\n
\n2 – Waveform 66
\n3 – The lunar approach
\n4 – The moon titan phylon
\n5 – Echelons of imposition
\n6 – Ancestral blood
\n7 – Spells and incantations
\n8 – Sorceres of Atlantis
\n9 – Wartide
\n10 – The Soul-Mind Catechism
\n11 – The golden age of Saturnia
\n12 – Bonus Track<\/p>\n
\nJon Westmoreland – guitar\/vocals
\nMitch Moore – drums
\nJesse Lane – bass<\/p>\n
\nRIDES TO SEDITION @ Bandcamp<\/a><\/p>\n