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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n Gothic Metal hin, Crossover her. Crematory sind seit 27 Jahren am Start und aktuell erscheint Studioalbum Nummer 14, genauer gesagt mitte April. Pers\u00f6nlich kann ich f\u00fcr mich sagen, dass sich alle Alben in meinem Besitz befinden und ich sie immer wieder gerne h\u00f6re. Zu etwaig vorangegangenen Diskussionen auf entsprechenden Social Media Plattformen, werde ich mich hier nicht \u00e4u\u00dfern. Mir geht es einzig und allein um das aktuell kommende Album, um die Musik.<\/p>\n Ein Weiterentwicklung der Band erfolgte bereits auf der 2016er Ver\u00f6ffentlichung “Monument<\/em>” durch die Gitarristen Tosse Basler und Rolf Munkes. Das Ganze war da schon aus meiner Sicht moderner und vielseitiger angelegt, trafen die Clean Vocals von Basler auf die Growls von Stass. Ein perfektes Wechselspiel, was sich auch im Jahre 2018 auf “Oblivion” wunderbar fortsetzt, mir zusagt und gef\u00e4llt.<\/p>\n “Expectation<\/strong>“, ein Intro mit d\u00fcsterer Stimmung, er\u00f6ffnet die Reise. “Salvation<\/strong>” und “Ghost Of The Past<\/strong>” sind dunkle Tanzfl\u00e4chenkracher, die bei den Livekonzerten f\u00fcr die entsprechende Stimmung sorgen werden. Getragen vom straighten Rhythmus und den Keyboardkl\u00e4ngen von Frau J\u00fcllich, sind diese beiden Songs schon mal meine Favoriten. Ich mag Crematory, wenn sie nach vorne preschen und die Kombination von seichten und harten Kl\u00e4ngen darbieten. Bei “Until The Dawn<\/strong>” legen sie noch eine Schippe an Aggressivit\u00e4t drauf, Gitarrensolis schneiden sich durch die Dunkelheit, der Klargesang als perfekter Mittelteil r\u00fcberkommt.<\/p>\n “Revenge is Mine<\/strong>” ist dunkel und traurig angelegt, w\u00e4hrend “Wrong Side<\/strong>” meinen Nackenmuskel mich sp\u00fcren l\u00e4sst. Bei “Stay with Me<\/strong>” kann wieder der Freund oder die Freundin in den Arm genommen werden, obwohl es im Mittelteil ein wenig bewegter und emotionaler wird. “For All Of Us<\/strong>“,”Immortal<\/strong>” und “Cemetary Stillness<\/strong>” treten mir in Crematory Manier in den Hintern. Mit “Demon Inside<\/strong>” werde ich nach gut 54 Minuten aus dem Album musikalisch schwer “katapultiert”.<\/p>\n Aus meiner Sicht ist “Oblivion<\/em>” nicht ganz so kraftvoll wie “Monument<\/em>“, aber das ist wie immer Ansichtssache. Mir gef\u00e4llt das Album trotzdem sehr gut, es kann mich einfangen. Das Ergebnis ist durchweg \u00fcberzeugend. Die Mischung aus Growls, klarem Gesang und der Spaghat zwischen Abwechslung, Dynamik und Kreativit\u00e4t tat hier sein \u00fcbriges. Darauf erst einmal ein Perlenbacher Festbier. Prost!<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n 1. Expectation <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n http:\/\/www.crematory.de\/<\/a><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/CREMATORY\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Crematory
\nAlbum:<\/strong> Oblivion
\nGenre:<\/strong> Gothic Rock \/ Metal \/ Crossover
\nPlattenfirma: <\/strong>Steamhammer (SPV)
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 13. April 2018<\/p>\n
\n2. Salvation
\n3. Ghost Of The Past
\n4. Until The Dawn
\n5. Revenge is Mine
\n6. Wrong Side
\n7. Stay With Me
\n8. For All Of Us
\n9. Immortal
\n10. Oblivion
\n11. Cemetary Stillness
\n12. Blessed
\n13. Demon Inside<\/p>\n