![](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2015\/11\/dranonian.jpg?resize=600%2C600&ssl=1\")
<\/a><\/p>\nGeschrieben von Gernot Sieger<\/strong><\/p>\n Band:\u00a0<\/strong>Draconian<\/p>\n Album:<\/strong>\u00a0Savron<\/p>\n Plattenfirma:<\/strong>\u00a0Napalm Records<\/p>\n Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 30.10.2015<\/span><\/p>\n <\/p>\n Mir v\u00f6llig unbekannt ist die Band Draconian, somit kann ich sehr unvoreingenommen an das Album herangehen. Direkt zu Beginn der Scheibe kommen klassisch angehauchte Kl\u00e4nge aus den Boxen, doch dann wird es auch schon d\u00fcster. Die rsuhe, dunkle, ja fast b\u00f6sartige Stimme von Anders Jacobsson tut ein \u00dcbriges dazu. Ganz im Gegensatz dazu steht die helle, fast fr\u00f6hliche Stimme von Heike Langhans. Ein sehr sch\u00f6ner Kontrast.<\/p>\n Die Songs sind getragen, melodi\u00f6s, d\u00fcster, schwerm\u00fctig, nichts f\u00fcr depresdive Gem\u00fcter. Selbst bezeichnet die Band ihren Stil als Gothic oder Doom Metal, doch so konsequent w\u00fcrde ich sie nicht in diese Kategorien pressen. Es ist noch einiges mehr. Mir gef\u00e4llt das Album gut, und ich denke reinh\u00f6ren lohnt sich auf jeden Fall. Als Anspieltip empfehle ich den Opener, “Heavy Lies the Crown”.<\/p>\n Tracklist:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Homepages:<\/strong><\/p>\n Draconian im Internet<\/a><\/strong><\/p>\n Draconian auf Facebook<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Gernot Sieger Band:\u00a0Draconian Album:\u00a0Savron Plattenfirma:\u00a0Napalm Records Ver\u00f6ffentlichung: 30.10.2015 Mir v\u00f6llig unbekannt ist die Band Draconian, somit kann ich sehr unvoreingenommen an das\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n\n