![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/03\/Formosa-Album-Cover.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/del><\/p>\nGeschrieben von Michi Winner<\/a><\/p>\n Band:<\/strong> Formosa<\/p>\n Album:<\/strong> Sorry For Being Sexy<\/p>\n Genre:<\/strong> HardRock<\/p>\n Plattenfirma:<\/strong> Sweepland Records<\/p>\n Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 02. M\u00e4rz 2018<\/p>\n <\/p>\n Formosa ist ein noch recht junges Trio aus Essen. Erst 2015 gegr\u00fcndet, haben sie mit “Sorry For Being Sexy” bereits ihr zweites Album ver\u00f6ffentlicht. Allein schon bei der Wahl des Albumtitels ist sich die Band auf jeden Fall treu geblieben, hie\u00df das Debut doch “Tight & Sexy”.<\/p>\n Beim \u00dcberfliegen der mitgelieferten Infos wird schnell klar, dass die Band \u00fcber eine gute Portion Selbstbewusstsein und aber auch \u00fcber eine gewisse Selbstironie verf\u00fcgt. Allzu Ernst ist weder die Grundeinstellung der Band noch ihre Musik. Da netter weise ein Booklet mit allen Songtexten mitgeliefert wurde, wollte ich mich mit diesen auch etwas intensiver als sonst besch\u00e4ftigen. Nun ja. Vorallem sollen die Texte wohl leicht zu merken sein, insbesondere der Refrain, damit das Publikum m\u00f6glichst schnell mitsingen kann.<\/p>\n Formosa hat im letzten Jahr \u00fcber 70 Liveshows gespielt und hier liegt auch ganz klar der Schwerpunkt bei der Auswahl der Songs f\u00fcr die neue CD. Es muss vorallem livetauglich sein und das Publikum mitnehmen. Entsprechend liefern sie hier Partyrock in allerbester Qualit\u00e4t ab. Sehr eing\u00e4ngige Melodien, die zur Bewegung animieren und durchaus auch Ohrwurmqualit\u00e4t haben, relativ kurze Texte mit viel Wiederholung, damit auch alle brav mitsingen k\u00f6nnen. Mit der Stimme von Nik Bird musste ich allerdings erst mal warm werden. Mir hat sie nicht genug Ecken und Kanten, aber ich bin da ja eigen.<\/p>\n Gerade Songs wie “Sorry For Being Sexy” und “Proud To Be Loud” m\u00fcssen laut geh\u00f6rt werden, sind ideal f\u00fcr lange Autofahrten und entfalten ihre ganze Qualit\u00e4t wohl erst live.<\/p>\n Etwas aus der Reihe f\u00e4llt “Sugar Daddy” mit seinen Akustikanteilen. F\u00fcr mich einer der besten Songs, eben gerade weil er anders ist: ein wenig ruhiger mit einem tollen Gitarrensolo.<\/p>\n Die Band selbst gibt unter anderem KISS als einen ihrer Einfl\u00fcsse an und das kann ich so nur unterschreiben.<\/p>\n “Sorry For Being Sexy” d\u00fcrfte in diesem Jahr so einige Partys bereichern.<\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/p>\n <\/p>\n Line-Up:<\/p>\n Nik Bird: Gesang, Bass<\/p>\n Nik Beer: Gitarre<\/p>\n Paris Jay: Schlagzeug<\/p>\n <\/p>\n weitere Informationen:<\/p>\n Facebook<\/a><\/p>\n Homepage<\/a><\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Michi Winner Band: Formosa Album: Sorry For Being Sexy Genre: HardRock Plattenfirma: Sweepland Records Ver\u00f6ffentlichung: 02. M\u00e4rz 2018 Formosa ist ein noch\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n\n