![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/03\/Cover-desdemonia-anguish.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n Diese Herren, dieses Quartett aus Luxemburg, hatte ich bisher nicht auf meinem Musikschirm. Umso geiler ist es jetzt, sie zu h\u00f6ren und zu rezensieren. Gegr\u00fcndet wurde die Band 1994 und hat seither, Stand meiner Recherche, 1 Demo (1997) und 3 Alben (“Same<\/em><\/u>” – 1998 \/\/ “Paralyzed<\/em>” – 2001 \/\/ “Existence<\/em>” – 2010) hervorgebracht. Heute nun am 23. M\u00e4rz 2018, erscheint nach Adam Riese Album Nummer Vier. Warum immer so gro\u00dfe Abst\u00e4nde zwischen den letzten Ver\u00f6ffentlichungen lagen, entzieht sich bisher meiner Kenntnis. Vielleicht erfrage ich dieses mal in einem Quick 5 Interview f\u00fcr unser Magazin.<\/p>\n Neun Titel mit einer Gesamtl\u00e4nge von 47:12 Minuten, brettern einzeln aus meinen Boxen und dies in einer fantastischen Death-Metal Art und Weise, in feinster musikalisch gewaltiger Manier. Der Opener “Reaper Of Souls<\/strong>” walzt schwer stampfend, schwer treibend und ohne Vorwarnung alles platt. Meine Haare liegen wieder korrekt. Tom Dosser an den Lead-Vocals\/Bass growlt in feinster Weise, w\u00e4hrend seine Kollegen in brachial perfekter Art ihre Instrumente “massakrieren”. Eine bessere Er\u00f6ffnung mit diesem Brett h\u00e4tte ich mir nicht w\u00fcnschen k\u00f6nnen. <\/p>\n “Anguish<\/strong>” steht seinem Vorg\u00e4nger in nichts nach. Mit der geballten Kraft zu Beginn und zum Ende hin, dem eher ruhigen Mittelteil und der Virtuosit\u00e4t an der Gitarre, dieses zelebriert mit den entsprechenden Solis, wird mir hier Kreativit\u00e4t geboten. Die Drums sind wuchtig und Mauern einrei\u00dfend. Stimmlich treffen kurzzeitig die Herren Dosser und Stass aufeinander. Achtet mal ab 04:06 min. darauf. “Cross The Line<\/strong>” geht den vorher gew\u00e4hlten Weg weiter, setzt ihn fort. Diesmal ist der Gesang perfekt gequ\u00e4lt (nicht gew\u00e4hlt) und angeraut growlend (das meine als Lob), w\u00e4hrend im Mittelteil messerscharfe Riffs sich in mein Hirn schneiden, sich den Weg bahnen.”Revenge<\/strong>“, “Abysmal<\/strong>” und “Out of Sight<\/strong>” sind wahre Feuerwerke und “Weakness<\/strong>” der perfekte...ich trete dich aus dem Album<\/em>…Schlusssong. Bei allen vieren brennt gewaltig die Luft und an Erholung ist kaum zu denken. Perfekt!<\/p>\n DESDEMONIA<\/strong> haben mir einen Nackenbrecher nach dem anderen, in feinster Melodic Death Metal Manier, die Sechssaiter wahre Riffinfernos geboten. Zu meinem Leidwesen habe ich jetzt Nackenschmerzen und der Kopf h\u00e4ngt vorne \u00fcber, aber dies ist ja mein Problem. Gl\u00fcckwunsch an die Band und ich esse jetzt erst einmal Judd mat Gaardebounen. Mahlzeit.<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n 1. Reaper of Souls <\/p>\n Besetzung:<\/strong><\/p>\n Tom Dosser – Bass, Vocals <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n http:\/\/www.desdemonia.net\/<\/a><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/desdemoniaband\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Desdemonia
\nAlbum:<\/strong> Anguish
\nGenre:<\/strong> Melodic Death\/ Groove Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Mighty Music
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 23. M\u00e4rz 2018<\/p>\n
\n2. Anguish
\n3. Cross the Line
\n4. Endless Fight
\n5. Revenge
\n6. Abysmal
\n7. Deceiver
\n8. Out of Sight
\n9. Weakness<\/span><\/p>\n
\nMarc Dosser – Guitars, Backing Vocals
\nDavid Wagner – Guitars
\nTom Michels – Drums<\/p>\n