\nBand:<\/strong> Tankard
\nAlben:<\/strong> NOISE RECORDS in den Jahren 1986 – 1995
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 24. November 2017 \/ 26. Januar 2018<\/p>\n
NOISE Records are back. Nat\u00fcrlich nur, aber was hei\u00dft nur, als Re-Release in remasterter Form der Tankard \u00c4ra vor Ort in den Jahren 1986 bis 1995. Gegr\u00fcndet wurde TANKARD im Jahre 1982 und stammt aus Frankfurt \/ a.M.
\nZusammen mit Kreator, Sodom und Destruction bildeten sie die Speerpitze des “Teutonic Metals”. 1984 ver\u00f6ffentlichten sie ihr erstes Demo das den Namen “Heavy Metal Vanguard” trug.<\/p>\n
<\/p>\n
<\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n Im Oktober 1987 folgte “Chemical Invasion<\/strong>“. Hier wurde nochmal ordentlich an der Schraube, an der Geschwindigkeit gedreht, mit jeder Menge Power und Pr\u00e4zision. Songs wie “Don`t Panic”, “Puke” oder “Chemical Invasion” beweisen dies eindrucksvoll. Mit diesem Album gelang den Frankfurtern der Schritt aus dem Underground in Richtung weltweite Beachtung. Neu aufgelegt, erschien sie Soloalbum am 24. November 2017<\/em>. <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n Ein zeitloses Album! Topp!<\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n “Two-Faced<\/strong>” erschien als vorletztes in der NOISE \u00c4ra, genauer gesagt im Jahre 1994 und war ihr sechstes Studioalbum. Die remasterte Version erschien am 26. Januar 2018 und beinhaltet als Bonus 5 weitere Live Tracks aus dem “East in Berlin” Konzert von 1990. Textlich nun etwas gesellschaftskritischer, geht es nicht minder ruhig zu Werke und man kann sogar Gerrys Gesangesk\u00fcnsten lauschen (z. B. “R.T.V.”). Ich pers\u00f6nlich glaube, dass das Album etwas untergegangen ist in der Vita. Wie auch immer, nun kann man ihm huldigen. Das remasterte Album erschien am 26. Januar 2018<\/em>.<\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n Mit diesem Album ging dann auch nach 9 Jahren NOISE Records die \u00c4ra dort f\u00fcr Tankard zu Ende. Dieses deutsche Musiklabel gibt es leider nicht mehr, aber ihre Vertreter schon und das ist gut so. Kreator, Running Wild, Overkill und eben Tankard, um nur einige zu nennen.<\/p>\n <\/p>\n Ich bin gespannt, was weiteres an`s Tageslicht gef\u00f6rdert wird aus dem Hause NOISE RECORDS. Eine Zeit, eben durch die Alben wieder ins Leben, in meine Erinnerung zur\u00fcckgerufen. Vielen Dank daf\u00fcr, TANKARD!<\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son Band: Tankard Alben: NOISE RECORDS in den Jahren 1986 – 1995 Ver\u00f6ffentlichung: 24. November 2017 \/ 26. Januar 2018 NOISE\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/03\/zomb.jpg?resize=282%2C282&ssl=1\")
1986 erschien unter NOISE Records “Zombie Attack<\/strong>“. Das Deb\u00fctalbum strotzte nur so vor Vollgas Thrash-Metal. Wer erinnert sich nicht an die Songs wie das gleichnamige “Zombie Attack” oder der Klassiker eines jeden Konzertes “Empty Tankard”. Diesen habe ich erst vor kurzem wieder live erlebt. Ein Rausschmei\u00dfer par Excellence. Die nun neu aufgelegte Platte erschien als Soloalbum am 24. November 2017<\/em>. 10 Titel frisch gebohnert. Topp!<\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/03\/chem.jpg?resize=276%2C276&ssl=1\")
<\/p>\n
\n11 Titel inkl. In -und Outro dir die Federn vom Kopf blasen. Ein Klassikeralbum, das in keiner Thrash Metal Sammlung fehlen darf.<\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/03\/the-morn.jpg?resize=257%2C257&ssl=1\")
Das dritte Album “The Morning After<\/strong>” erschien im September 1988, kurz danach gefolgt von der EP “Alien<\/strong>” aus dem Jahre 1989. Mittlerweile hatten sie es zu jener Zeit geschafft, im gleichen Atemzug mit Kreator und Destruction genannt zu werden und das aus meiner Sicht auch verdient. F\u00fcr mich einer der Favoriten ist der Song “Farewell To The Slut”. Vollgas Thrash Metal mit Richtungs -und Geschwindigkeitswechseln, atemberaubenden Solis.<\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/03\/alien.jpg?resize=279%2C279&ssl=1\")
Ich kann mich noch gut noch an den “Morgen danach” erinnern. Nie wieder, h\u00f6rte ich mich stammeln. Tja das waren noch Zeiten. Mit diesem ihrem dritten Werk, waren die deutschen”Bierkr\u00fcge” entg\u00fcltig im Metal Olymp angekommen. Auch heute zieht dieses Album auf CD gepresst, regelm\u00e4\u00dfig Kreise durch meine Anlage. General\u00fcberholt und poliert, erschienen BEIDE am 24. November 2017<\/em>.<\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/03\/the-mea.jpg?resize=293%2C292&ssl=1\")
“The Meaning Of Life<\/strong>” erschien 1990 und war das vierte Album unter NOISE Records. F\u00fcr mich ein besonderes Album, weil hier als Bonus 5 Titel vertreten sind, die ich 1990 selbst vor Ort “Live in East-Berlin” erlebt hatte, genauer gesagt am 4. M\u00e4rz 1990 in der Berliner Werner-Seelenbinder-Halle.
\nInsgesamt ging es hier auch weiterhin gut zur Sache. Eing\u00e4ngige und schwirrende Riffs, waren genauso vertreten, wie nun auch Melodien. Nat\u00fcrlich gab es die vorher auch keine Frage, aber ein kleiner Wandel ist hier schon sp\u00fcrbar gewesen. Trotzdem haben es Tankard wunderbar hinbekommen, den Ritt auf der Messerschneide. Beispiele daf\u00fcr sind aus meiner Sicht “Beermuda” und “Space Beer”. Das remasterte Album erschien am 26. Januar 2018<\/em>.<\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/03\/stone.jpg?resize=289%2C289&ssl=1\")
“Stone Cold Sober<\/strong>” erschien 1992, als der Thrash Metal dem Grunge ein St\u00fcck weichen musste. Auch hier auf dem remasterten Album – erschienen am 26. Januar 2018<\/em> – sind 4 weitere Bonus Tracks “Live in East-Berlin” vertreten. Sehr cool. Das Album selbst mit seinen zw\u00f6lf Titeln brettert nat\u00fcrlich in typischer Tankard Manier eine Kanonade nach der anderen aus den Rohren, eben rau und schnell. Freibier f\u00fcr alle, sonst gibt`s Krawalle!<\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/03\/two-faces.jpg?resize=289%2C289&ssl=1\")
<\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/03\/tankard.jpg?resize=293%2C294&ssl=1\")
Abschlie\u00dfend und zu guter letzt, erschien im Oktober 1995 “The Tankard<\/strong>“. Gewohntes Tempo, gewohnte Power, machen dieses Album f\u00fcr mich pers\u00f6nlich zu einem Highlight der 90-ziger. Es wird musikalischer, Gerry spielt mit T\u00f6nen.
\nZus\u00e4tzlich gibt es hier die TANKWART-“Aufgetankt”<\/strong>-LP als zweite Disc noch obendrauf. Hier werden Neue Deutsche Welle Songs wie z. B. “Hurra, hurra die Schule brennt”, “Sternenhimmel”, “K\u00f6nig von Deutschland” oder “Skandal im Sperrbezirk” zum besten gegeben. Ein nettes Zubrot, aber f\u00fcr mich eher uninteressant. Aber jedem der es mag sei es geg\u00f6nnt, diesen Tracks zu lauschen. Das remasterte Album erschien am 26. Januar 2018<\/em>.<\/p>\n