![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/03\/St._Elmos_Fire.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Michi Winner<\/a><\/p>\n Band:<\/strong> St. Elmo’s Fire<\/p>\n Album:<\/strong> Evil Never Sleeps<\/p>\n Genre:<\/strong> Metal<\/p>\n Plattenfirma:<\/strong> Pure Steel Records<\/p>\n Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 30. M\u00e4rz 2018<\/p>\n <\/p>\n Laut beiliegendem Infosheet der Plattenfirma, melden sich St. Elmo’s Fire mit diesem Album zur\u00fcck. Mein erster Gedanke war: Wer? Zur\u00fcck? Die Erkl\u00e4rung folgte schon im n\u00e4chsten Satz. Das letzte Album der Band ist sage und schreibe 25 Jahre her. Damals habe ich mich nur bedingt f\u00fcr Musik interessiert und war doch eher irgendwo zwischen Guns’n’Roses und Take That gefangen. Was soll ich sagen: Ich war jung und wusste es nicht besser.<\/p>\n Aber zur\u00fcck zu St. Elmo’s Fire. Die Band wurde 1980 gegr\u00fcndet und stammt aus Sacramento, Kalifornien. Bereits 1981 standen sie als Opener f\u00fcr Nazareth auf der B\u00fchne und haben in den 80ern in so ziemlich jedem angesagten Metal-Club in L.A. gespielt. Ab 1985 waren sie auch hier in Europa recht erfolgreich. Sie liefen auf MTV, eroberten Japan, kurz gesagt: Es lief richtig gut, bis sie 1992 nach einem erfolgreichen Album mit ebenso erfolgreicher anschlie\u00dfender Tour, beschlossen aufzuh\u00f6ren. Zwanzig Jahre sp\u00e4ter formierte sich die Band neu inklusive neuem S\u00e4nger und begann 2014 mit der Arbeit an neuen Songs.<\/p>\n Kevin Brady verf\u00fcgt \u00fcber die perfekte leicht raue Rockstimme, die perfekt zum Rest passt. Der Sound der Band ist typischer US Metal: hart, laut, kompromisslos und genau deswegen so gut. Insbesondere das hohe Tempo der meisten Songs sorgt daf\u00fcr, dass man sich durch das Album gepeitscht f\u00fchlt. Erholen kann man sich woanders.<\/p>\n Live d\u00fcrfte das Ganze erst so richtig Spass machen. Tourdaten konnte ich allerdings bisher keine finden.<\/p>\n Auch an Choruses, die ins Ohr gehen und bei denen man sofort mitsingen kann und will, wurde nicht gespart. Beispiel hierf\u00fcr ist “Lord Of Thunder”.<\/p>\n Zu den 12 neuen Tracks wurden als Bonus noch 3 Alt-Versionen gepackt, die sich doch deutlich auch in der Qualiti\u00e4t der Aufnahmen unterscheiden. So bekomme auch ich einen Vergleich zwischen den alten Sachen und den Neuen.<\/p>\n Ich bevorzuge ganz klar die Neuen. St Elmo’s Fire haben hier ein stimmiges Album abgeliefert, das den H\u00f6rer die ganzen fast 72 Minuten zu fesseln wei\u00df. Sollte man auf jeden Fall reinh\u00f6ren.<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/p>\n <\/p>\n Line-Up:<\/p>\n Kevin Brady: Gesang<\/p>\n Jeff Jones: Gitarre<\/p>\n Chris Stringari: Bass<\/p>\n Tom Frost: Schlagzeug<\/p>\n <\/p>\n weitere Informationen:<\/p>\n Facebook<\/a><\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Michi Winner Band: St. Elmo’s Fire Album: Evil Never Sleeps Genre: Metal Plattenfirma: Pure Steel Records Ver\u00f6ffentlichung: 30. M\u00e4rz 2018 Laut beiliegendem\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n\n