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\u00a9 State-X-Foto \/ Jens Schreiter<\/p><\/div>\n

Der pure Zufall hat mich auf Walking Beyond aufmerksam werden lassen. Mit ihrem Album \u201eForsaken\u201c haben sie mich dann definitiv beeindruckt und so etwas zieht bei mir ziemlich viele Fragen nach sich. Gl\u00fccklicherweise haben sich die Jungs aus dem Erzgebirge bereit erkl\u00e4rt, eine ganze Reihe davon zu beantworten.<\/strong><\/em><\/p>\n

HF: F\u00fcr euch stand ja anscheinend schon bei der Bandgr\u00fcndung fest, in welche Richtung es mit Walking Beyond stilistisch gehen sollte. Habt ihr alle eure musikalischen Wurzeln im Metalcore oder gibt\u2019s bei euch auch einen Exoten?<\/strong><\/p>\n

Medi:<\/strong> Definitiv ja, die Stilrichtung stand von Anfang an fest. Patrick und ich haben bei der Idee mit der Band von Anfang an geplant, dass wir in eine Richtung gehen wollen, die schon auch mit ‘ner guten Ladung Melodie und Gef\u00fchl verpackt ist. Patrick ist sehr gro\u00dfer Metalcore-Fan. Als ich ihn fragte, ob er Bock hat, mit mir ‘ne Band zu gr\u00fcnden, war quasi Voraussetzung f\u00fcr seine Einwilligung, dass wir kein stumpfes \u201eGeballere\u201c ohne Melodie machen. *lacht* Meine Wurzeln stecken eigentlich im NuMetal. Gro\u00df geworden bin ich mit Limp Bizkit, Slipknot, Linkin Park, Deftones, Staind, Korn usw. In meiner sp\u00e4teren Jugend war dann Hatebreed und Co. ganz vorne f\u00fcr mich und durch den Hardcore bin ich zum Metalcore gekommen. Das war dann so’n bisschen alles, was ich gerne hatte, sch\u00f6n melodisch mit ordentlich Druck, aber dennoch voller Emotion. Fand ich super!<\/em><\/p>\n

Patrick:<\/strong> Also meine Einfl\u00fcsse lagen eher im Amipunk; ohne Blink182 , Sum 41 und Co. ging bei mir kein Tag vorbei. Das hab ich auch am Drum zum Lernen genutzt. Aber irgendwann wollte ich mich am Schlagzeug auch technisch weiterentwickeln und hab deshalb angefangen, komplizierteres Zeug zu \u00fcben. Da hab ich mich dann irgendwie im Metalcore wiedergefunden. Meine \u00dcbungsgrundlagen wurden dann z.B. Adept oder auch August Burns Red…so bin ich irgendwie zu dieser Richtung gekommen und mag sie bis heute.<\/em><\/p>\n

Ferd:<\/strong> Meine Wurzeln stecken auch im NuMetal, das liegt vielleicht auch an der Generation. Medi und ich sind ja quasi aus derselben musikalischen \u201eEpoche\u201c. Aber auch ich hab viel Amipunk geh\u00f6rt. Bei mir kam immer irgendwie eins zum anderen.<\/em><\/p>\n

Paul:<\/strong> Meine Generation war etwas sp\u00e4ter, ich bin mit der Welle Deathcore und Emo geschwommen. BMTH, Asking Alexandria, Whitechapel , Suicide Silence usw. Die Emosache starb dann irgendwann langsam aus und ich entdeckte Death Metal f\u00fcr mich. Auch da gab’s damals ein paar musikalische Leckerbissen, aber mit der Zeit hab ich irgendwie das alte Zeug entdeckt, w\u00e4hrend andere das neue Zeug fanden. *lacht*<\/em><\/p>\n

Nils:<\/strong> Mit NuMetal hat es wahrscheinlich bei uns allen irgendwie angefangen, System of a Down war bei mir ganz gro\u00df, Slipknot, aber auch Korn. Dann musste es aber irgendwie \u201edoller\u201c werden und ich hab’ mich dem Deathcore gewidmet. Da wurden dann Bands wie Despised Icon , Oceano oder Impending Doom interessant.<\/em><\/p>\n

HF: Wer ist f\u00fcr euch musikalisch Einfluss und Inspiration, vielleicht auch au\u00dferhalb eures Genres?<\/strong><\/p>\n

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\u00a9 Sound Shadow Photography\/Sandro Hanke<\/p><\/div>\n

Paul:<\/strong> Also ich h\u00f6r viel aus der klassischen Metalrichtung. Bei mir muss jetzt nicht zwangsl\u00e4ufig \u201e-core\u201c dahinter stehen, es darf auch gern mal Iron Maiden oder so sein Da rutscht dann ab und zu auch ein Riff mit  \u201eOldschoolcharme\u201c bei WB mit rein, im Gesamtergebnis ist das aber nur als Akzent gedacht, da der moderne Stil ja schon dominieren soll.<\/em><\/p>\n

Medi:<\/strong> Inspiration bei den Melodien der Clean Vocals hol’ ich mir viel bei Aaron Lewis oder Ben Nichols, ersterer hat meine Jugend sehr gepr\u00e4gt und ist ein wahnsinnig <\/em>guter <\/em>K\u00fcnstler. Fred Durst, ganz klar… der Gott meiner Kindheit. Limp Bizkit h\u00f6re ich bis heute regelm\u00e4\u00dfig, um meine Ideen etwas anzuschubsen. Aber auch Pop, Rock oder Folk spielen da eine gewisse Rolle. Sich auf eine Musikrichtung zu beschr\u00e4nken, schr\u00e4nkt auch die Kreativit\u00e4t ein. Und das w\u00e4re ja bl\u00f6d…Lyrisch h\u00e4ngt es immer davon ab, was meinen Kopf gerade besch\u00e4ftigt, was in der Welt so passiert oder was man besser machen k\u00f6nnte. Ich versuche eigentlich immer, die Leute mit den Texten zu erreichen.<\/em><\/p>\n

HF: Mit \u201eDarkness Inside\u201c und \u201eIsolated\u201c habt ihr auf dem neuen Album zwei Songs, die bereits auf eurer Deb\u00fct-EP enthalten waren. Warum haben gerade diese beiden Songs diese Ehre enthalten?<\/strong><\/p>\n

Paul:<\/strong> Das hat eigentlich einen ganz simplen Grund. Viele der Leute hier aus unserer Umgebung haben des \u00d6fteren erw\u00e4hnt, dass diese beiden Songs nochmal in einer qualitativ hochwertigen Aufnahme cool w\u00e4ren. Unsere EP war ja quasi eher ‘ne Demo, weil wir zu dem Zeitpunkt weder die finanziellen Mittel noch das n\u00f6tige Equipment hatten, um die Qualit\u00e4t zu erreichen, die \u201eForsaken\u201c jetzt hat… Also haben wir abgestimmt und haben die beiden urspr\u00fcnglich geplanten Songs nochmal in die Warteschleife gelegt, \u201eDarkness Inside\u201c und \u201eIsolated\u201c daf\u00fcr re-recorded und sie mit aufs Album gepackt.<\/em><\/p>\n

HF: Wie viel von euch selber steckt eigentlich in euren Songs? Wenn ich an Tracks wie z.B. \u201eWings Of Icarus\u201c oder \u201eIntent\u201c denke, machen die ja schon einen pers\u00f6nlichen Eindruck, wenn auch auf komplett verschiedene Art und Weise.<\/strong><\/p>\n

Medi:<\/strong> Na klar, gerade textlich soll es auch genauso sein. \u201eWings Of Icarus\u201c z.B. ist eine Message an diejenigen, die leicht beeinflussbar sind und\/oder schnell Sachen tun, um anderen zu gefallen oder irgendwo zugeh\u00f6rig zu sein. Ich hab mich bewusst der griechischen Mythologie bedient, weil diese metaphorisch sehr sch\u00f6n auf das gepasst hat, was ich ausdr\u00fccken wollte. Ikarus flog mit den Fl\u00fcgeln, die sein Vater Daidalos ihm aus Federn und Wachs gefertigt hatte, so hoch, dass die Hitze der Sonne das Wachs zum schmelzen brachte und Ikarus in den Tod st\u00fcrzte. Das soll sinnbildlich verdeutlichen: man sollte nie \u00fcberm\u00fctig werden und sich zu weit aus dem Fenster lehnen. Wenn auf einer Party mal ein Joint die Runde macht, ist das nicht der Weltuntergang, fliegt man aber zu nah an der Sonne und l\u00e4sst sich auf anderen Schei\u00df ein, wird man \u00fcber kurz oder lang das gleiche Schicksal erleiden wie Ikarus.<\/em><\/p>\n

Nils:<\/strong> Bei \u201eIntent\u201c wollten wir eigentlich nur “Danke” sagen. Der Song soll ein Tribut an alle sein, die uns immer unterst\u00fctzt haben, die auf unsere Shows kommen und unsere Musik feiern und lieben. Ohne euch w\u00e4ren wir nur f\u00fcnf Typen, die Krawall machen. Wie Medi schon im Text sch\u00f6n festgehalten hat: “Man kann den besten Song der Welt schreiben, wenn ihn keiner h\u00f6rt, macht es keinen Sinn”. Deshalb haben wir den Song quasi als \u201eOde\u201c an unsere Fans und Supporter geschrieben. Wir sind eben nichts ohne Musik und wir sind nichts ohne euch.<\/em><\/p>\n

HF: Walking Beyond gibt es jetzt seit etwa f\u00fcnf Jahren als Band. Und in dieser Zeit habt ihr euch, ohne Label etc. im R\u00fccken, eine beachtliche Fangemeinde erspielt. Wie war diese Zeit f\u00fcr euch? Was waren f\u00fcr euch da Meilensteine oder besondere Momente?<\/strong><\/p>\n

Nils:<\/strong> Ich selbst bin ja erst 2015 bei WB eingestiegen, dennoch hab ich, selbst in diesem Zeitraum, ‘nen Haufen besondere Momente erleben d\u00fcrfen.*lacht* Wir haben z.B. mal auf ‘nem Open Air Festival gespielt, bei allen vorherigen Bands war super sonniges Wetter, alle fertig, wir sind dran…nach dem zweiten Song fing es auf einmal wie aus Eimern aufs \u00fcbelste an zu sch\u00fctten und h\u00f6rte nicht gleich auf. Unser Set war um die 50 Minuten geplant,  glaube ich. Nat\u00fcrlich waren, bis auf ne Handvoll unersch\u00fctterliche Hardcore-Festivalg\u00e4nger, alle Leute verschwunden und wir spielten da im str\u00f6menden Regen unser Set runter. Medi und Paul wollten wenigstens mit den drei oder vier \u00dcbrigen ne coole \u201eParty\u201c feiern, sprangen direkt von der B\u00fchne mitsamt Gitarre und Mikro (beides kabellos) in den Schlamm und spielten da unten weiter, um den Tapferen, die im Regen standen, wenigstens ein bisschen Spa\u00df zu bescheren. Nach 20 oder 25 Minuten \u00f6ffnete sich tats\u00e4chlich der Himmel und es schimmerte blau hindurch.<\/em><\/p>\n

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\u00a9 Sound Shadow Photography\/Sandro Hanke<\/p><\/div>\n

Alle kamen wieder langsam vor die B\u00fchne in den Matsch… und wir f\u00fchlten uns sicher, dass die letzten 25 Minuten unseres Sets jetzt doch noch ne Party werden k\u00f6nnten. Doch dann stieg Pauls Amp aus, keiner wei\u00df warum, bis heute nicht. Der Ton war einfach weg. Patrick improvisierte ein Drumsolo, w\u00e4hrend wir versuchten, das Ding wieder in Gang zu bekommen; wir tauschten Kabel, der Techniker ist Runden gerannt, keiner fand das Problem. Nachdem wir ca. acht bis zehn Minuten da verballert hatten und gerade abbrechen wollten, schreit Paul “Es geht wieder!” Also haben wir die paar Minuten, die wir noch hatten, zu Ende gespielt. Peinlich! Aber wir haben da einen mega guten Zuspruch bekommen, weil die Leute uns wohl unterhaltsam fanden, wie wir da alle wie verlorene Kinder den Fehler beim Amp suchten. *lacht*<\/em><\/p>\n

HF: Ein komplettes Album zu realisieren, vom Songwriting bis zum fertig produzierten Endprodukt ist ja doch etwas anderes als \u201enur\u201c Shows zu spielen, ich denke mal, beim Album \u00fcberwiegt die Arbeit, bei den Auftritten der Spa\u00df. In welchem Zeitraum habt ihr diesen kompletten Prozess umgesetzt? Und wie d\u00fcnn wurde da das Nervenkost\u00fcm bei euch und wie wichtig der Support aus eurem Umfeld, oder wart ihr durchgehend entspannt?<\/strong><\/p>\n

Medi:<\/strong> Also bei Auftritten legen wir schon prim\u00e4r Wert auf die Unterhaltung der Leute anstatt auf unsere eigene, dennoch sind das schon auch Spa\u00dffaktoren f\u00fcr uns… Das Album war auf jeden Fall  harte Arbeit und auch nervenaufreibend. Da hat mir Patrick schon den einen oder anderen Drumstick an den R\u00fccken geworfen, wenn was nicht seiner Vorstellung entsprochen hat. *lacht* Wir haben effektiv zwei Jahre an dem Album gearbeitet, haben auch einiges, was anfangs als gut erschien, dann wieder verworfen, weil es im Nachhinein irgendwie doch nicht das Richtige war. Die Topics der Songs mussten ja irgendwie auch passen und wir wollten vor allem ein Album machen, bei dem die Leute Abwechslung haben. Man kennt ja die klassischen Aussagen “Die Musik ist ganz cool, aber irgendwie klingt jedes Lied gleich…” Und genau das wollten wir eben vermeiden. Ob wir das nun letztendlich erreicht haben, wird sich aber erst herausstellen, wenn das Album etwas Feedback von den H\u00f6rern erh\u00e4lt.<\/em><\/p>\n

HF: Wollt ihr \u201eForsaken\u201c eigentlich als Visitenkarte benutzen, um gezielt bei Plattenfirmen anzuklopfen oder ist euer bisheriger Weg erst einmal weiter der richtige f\u00fcr euch und ihr lasst alles auf euch zukommen?<\/strong><\/p>\n

Ferd:<\/strong> Ich glaube, da hat sich noch keiner von uns so wirklich Gedanken dr\u00fcber gemacht. Wir hatten schon ein paar Gespr\u00e4che mit verschiedenen Leuten in die Richtung, aber es war bisher noch nichts dabei, was f\u00fcr uns ansprechend erschien. Es soll ja f\u00fcr beide Seiten ein n\u00fctzliches B\u00fcndnis werden. Und in der Branche wird man auch schnell geknebelt, wenn man nicht aufpasst. Also schauen wir erstmal, was der weitere Verlauf jetzt noch f\u00fcr \u00dcberraschungen bereit h\u00e4lt.<\/em><\/p>\n

HF: Apropos Visitenkarte, auch wenn die Frage unfair ist, welchen Song w\u00fcrdet ihr als Visitenkarte f\u00fcr Walking Beyond nehmen, wenn ihr nur einen einzigen ausw\u00e4hlen d\u00fcrftet?<\/strong><\/p>\n

Patrick:<\/strong> Die Frage ist tats\u00e4chlich schwer zu beantworten. Ich w\u00fcrde sagen, rein musikalisch gesehen ist es “Forsaken”, der Namensgeber des Albums. Der Song vereint eigentlich stilistisch alles, was jeder von uns mitbringt. Ne Prise NuMetal, ‘ne Messerspitze Oldschool Metal, gepaart mit kr\u00e4ftigen Breakdowns und eing\u00e4ngiger Melodic. Ich weiss nicht, ob ich da f\u00fcr alle sprechen kann, aber ich w\u00fcrde sagen: \u201eDas ist Walking Beyond\u201c.<\/em><\/p>\n

HF: Am 07. April feiert ihr etwas versp\u00e4tet den Release eures Albums im angemessenen Rahmen. Wie sehen eure Planungen f\u00fcr 2018 aus? Habt ihr schon konkrete Konzertplanungen und wie stehen die Chancen, dass man euch auch mal in den entgegengesetzten Ecken Deutschlands auf der B\u00fchne sehen wird?<\/strong><\/p>\n

Medi:<\/strong> Also wir wollen ja unsere Ecke des Ostens gern verlassen und mal \u201er\u00fcber-\u201c kommen. Soll ja so tolle Sachen im Westen geben. *lacht* Spa\u00df bei Seite, wir wollen definitiv einige Shows spielen in diesem Jahr. Ob es eine Tour geben wird, steht noch aus, aber auch dar\u00fcber werden wir euch nat\u00fcrlich auf dem Laufenden halten. Gebt uns nen blauen Daumen auf FB, dann seid ihr immer up to date: www.facebook.com\/walkingbeyondmusic<\/a><\/em><\/p>\n

HF: Vielen Dank f\u00fcr das Interview. Wir w\u00fcnschen euch f\u00fcr die Zukunft alles Gute und viel Erfolg mit dem neuen Album. Vielleicht sieht man sich ja auch mal live.
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\nWB:<\/strong> Sehr gern, das hoffen wir auch. Vielen Dank.<\/em><\/p>\n

Interview:<\/strong> Katja Rohloff<\/a><\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
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Walking Beyond bei Facebook<\/a><\/p>\n