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\u00a9 The Knowing Within<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff<\/a>
\nBand:<\/strong> The Knowing Within
\nAlbum:<\/strong> Circumstances
\nGenre:<\/strong> Metalcore
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 15. Januar 2018<\/p>\n

Vor einem Jahr konnte man mich noch mit allem jagen, was irgendwie das Wort “Core” beinhaltete. Seitdem ist viel geschehen und ich st\u00f6bere mich begeistert durch die internationale Szene, um immer wieder auf neue und gro\u00dfartige Bands aufmerksam zu werden. Meine neueste Entdeckung kommt aus Orlando, Florida und nennt sich The Knowing Within.<\/p>\n

Die vier Jungs spielen seit 2014 als Band zusammen und haben sich seither stetig im positiven Sinne weiterentwickelt. 2015 haben sie das erste Mal die Ergebnisse ihrer Arbeit tontechnisch festgehalten und die EP “Believe To See” ver\u00f6ffentlicht. Mit dieser im Gep\u00e4ck haben sie sich auf diversen Touren auch einen guten Live Ruf erspielt. Zu Beginn diesen Jahres haben The Knowing Within nun endlich neues Material ver\u00f6ffentlicht.<\/p>\n

“Circumstances” enth\u00e4lt f\u00fcnf Full-Tracks und drei abwechslungsreiche Interludes. Das kurze, passend betitelte “Introduction” l\u00e4sst die EP auf einem h\u00e4rteren Ton starten, als ihn die anschlie\u00dfende erste Single “Erase My Misery” vermittelt, die gerade im Chorus durch ein etwas pop-punkiges Drum-Motiv und die passenden Gitarrenriffs eine gewisse Leichtigkeit im Sound erh\u00e4lt. Entsprechend dominieren die cleanen Vocals im Gesamtbild und die Shouts werden akzentuiert eingesetzt, bis sie in der zweiten H\u00e4lfte des Songs f\u00fcr kurze Zeit das Kommando \u00fcbernehmen und dem Track zusammen mit den passenden Rhythmussalven eine gute Portion H\u00e4rte verpassen. <\/p>\n

Die geplante zweite Single “No Dogs Allowed” hat geh\u00f6rig mehr Bad Ass Charme. Der Song treibt unwiderstehlich voran, die Vocals gewinnen deutlich an Intensit\u00e4t und unweigerlich l\u00e4sst man sich auf den Beat der Rhythmusinstrumente ein. “Respite” als anschlie\u00dfendes Interlude irritiert dann etwas, weil es eigentlich eine reine Trancenummer ist. Infolgedessen erh\u00e4lt das Album hier eine Art Zweiteilung und das folgende “Prologue” schubst die ganze Sache in eine riffbetontere Gangart, die auf die weniger glattgeschliffene Klangweise des Titeltracks “Circumstances” vorbereitet. Hier besticht vor allem der wechselnde Gesang, der weiche mit rauen Cleans und Shouts kombiniert. <\/p>\n

“A Feeling Profound” bringt als Visitenkarte ein Feature von AJ Bartholomew mit. Als wenn das schon nicht genug w\u00e4re, kombiniert der Track eing\u00e4ngige Melodie mit aggressiven Parts und treibt den Puls in die H\u00f6he. Definitiv einer der h\u00e4rtesten und beeindruckendes Songs auf “Circumstances”. Das abschlie\u00dfende “I’ll Find A Way” hingegen zeigt The Knowing Within von einer komplett anderen Seite, geht es hier doch in einer Mischung aus Alternative und Post Hardcore schon fast balladenhaft zu. Nach den manchmal aufw\u00fchlenden vorherigen Songs ein sch\u00f6ner und entspannter Ausklang der EP, der mit seiner minimalistischen Instrumentierung den Gesang in den Vordergrund stellt, bis im letzten Drittel insbesondere die Drums die Intensit\u00e4t des Songs noch erh\u00f6hen.<\/p>\n

The Knowing Within sind der Tipp f\u00fcr alle, die Metalcore lieben, der einen nicht durch seine Soundwucht erdr\u00fcckt. Hier kommen Melodien und toller Gesang zu ihrem Recht und ergeben eine Zusammenstellung von Songs, die zum Mitsingen einladen und einfach viel Spa\u00df beim H\u00f6ren garantieren. <\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Introduction
\n02. Erase My Misery
\n03. No Dogs Allowed
\n04. Respite
\n05. Prologue
\n06. Circumstances
\n07. A Feeling Profound (feat. AJ Bartholomew)
\n08. I’ll Find A Way<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nTim Rardon: Vocals
\nMario Tafoya: Guitar\/Vocals
\nJames Arran: Drums
\nSebby Villota: Bass<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
The Knowing Within bei Facebook<\/a><\/p>\n