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\"\"<\/a>

\u00a9 Greybeards<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff<\/a>
\nBand:<\/strong> Greybeards
\nAlbum:<\/strong> For The Wilder Minds
\nGenre:<\/strong> Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Attitude Recordings
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 04. Mai 2018<\/p>\n

Wer mich kennt, der wei\u00df auch, dass ich eher selten im Rock’n’Roll Heaven zu finden bin. Aber das neue Greybeards Album hat schon viel Spa\u00df gemacht. Zumindest zu zwei Dritteln plus ein bisschen. Und der Rest war mindestens in Ordnung.<\/p>\n

Die schwedische Band entstand 2012 und deb\u00fctierte 2015 mit ihrem Album “Longing To Fly”, mit dem sie anschlie\u00dfend durch Europa und sogar China tourten. 2016 gaben sie mit der Single “Cold December” einen ersten Vorgeschmack auf den nun erscheinenden zweiten Longplayer “For The Wilder Minds”. <\/p>\n

Die vier Jungs sind gerade mal alle Mitte zwanzig und sch\u00fctteln sich scheinbar m\u00fchelos einen mitreissenden Rock Sound aus dem \u00c4rmel, der seine Wirkung nicht verfehlt. Learned from the best, denn schlie\u00dflich z\u00e4hlen die Schweden eine illustre Bandbreite an Bands, von den Foo Fighters \u00fcber The Beatles bis zu Lynyrd Skynyrd und The Hives zu ihren Einfl\u00fcssen. Das h\u00f6rt man zwischendurch auch durchaus, mal mehr mal weniger, aber gefallen tut es auf jeden Fall.<\/p>\n

Stilistisch balancieren sie dabei irgendwo zwischen Classic und Alternative Rock mit einer guten Portion 70er Feeling. Und machen im Vergleich zum Deb\u00fct einen Schritt nach vorn in Sachen Sound und Songwriting. Auch die Produktion klingt diesmal noch ein bisschen besser. Die neue Single “Fast Asleep” hat eigentlich alles, was Greybeards ausmacht, sch\u00f6ne Riffs, treibender Rhythmus und ‘nen Ohrwurm-Refrain mit Backing Chorus. Ein energiegeladener Gute Laune Lieferant. Bei “One In A Billion” kommen stilistisch Erinnerungen an gute alte Klassiker von T.Rex und Sweet hoch, insbesondere im Refrain, ohne das sich Olle Westlund in entsprechende Tonh\u00f6hen aufschwingt. W\u00fcrde bei seiner leicht rauen Singstimme auch nicht wirklich passen.<\/p>\n

Nicht ganz so landen konnten bei mir Songs wie “You Struck Me” oder das powerballadige “Peace Of Mind”, was nicht so an den Songs selber liegt, die f\u00fcr sich genommen ganz ordentlich daherkommen, sondern vielmehr daran, dass sie mehr oder weniger abrupt das Tempo aus dem Album schrauben. Vielleicht h\u00e4tte man diese St\u00fccke besser unter die Hochtempokracher gemischt, die sich zu Beginn von “For The Wilder Minds” stapeln.<\/p>\n

Insgesamt liefern Greybeards hier ein durchaus radiotaugliches Album ab, was einfach Bock auf die kommenden Grillpartys macht. Bei so viel guter Laune fragt man nicht unbedingt nach Individualit\u00e4t, sondern hat einfach Spa\u00df. Wer unterhaltsamen Rock mag, kann hier ruhig mal reinh\u00f6ren. Und im Auge behalten sollte man die jungen Schweden auf jeden Fall mal.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Fast Asleep
\n02. One In A Billion
\n03. Come Undone
\n04. Insane
\n05. Beautiful Things
\n06. Free
\n07. You Struck Me
\n08. Cold December
\n09. Peace Of Mind
\n10. The Nerve<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nOlle Westlund – Vocals, Guitar
\nIngemar M\u00e5rtensson – Guitar
\nSimon Mojtahedi – Bass
\nNiklas Nironen – Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Greybeards bei Facebook<\/a>
\n
Website von Greybeards<\/a><\/p>\n