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\"\"<\/a>

\u00a9 Ascendant<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff<\/a>
\nBand:<\/strong> Ascendant
\nAlbum:<\/strong> A Thousand Echoes
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal\/Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Pure Steel Publishing
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 20. April 2018 (Europa)<\/p>\n

Mir ist ja v\u00f6llig schnuppe, woher eine Band kommt, solange sie gute Musik macht. Im Falle von Ascendant f\u00e4llt allerdings sofort ins Auge, dass die Metal-Formation aus den Vereinigten Arabischen Emiraten stammt. Auch wenn von dort bekannte Namen wie “Nervecell” kommen, kann ich nicht gerade behaupten, dass mir ohne gro\u00dfe Google-Suche viel mehr Bands aus dieser Ecke einfallen w\u00fcrden. Somit war die Neugier definitiv geweckt.<\/p>\n

Ascendant entstand 2012 mit Musikern aus dem arabischem Raum und spielt seither in konstantem Line-up. Zur musikalischen Vorerfahrung der einzelnen Mitglieder konnte ich leider nicht viel herausfinden, au\u00dfer das Drummer Aram vorher schon in mehreren Bands aktiv war. Die Arbeiten am Deb\u00fctalbum “A Thousand Echoes” begannen schon 2014, das Werk erschien aber erst im Mai 2017. Diese lange Zeitdauer war vor allem der Tatsache geschuldet, dass die meisten Bands ja auch noch ihren Lebensunterhalt mit einem regul\u00e4ren Job finanzieren m\u00fcssen. <\/p>\n

Das Ergebnis der Arbeit sind acht Songs (das f\u00fcr mich unn\u00f6tige Intro “Twilight Of Eden” nicht eingerechnet) im Wechselspiel zwischen Heavy und Power Metal, des \u00d6fteren erweitert um sich geschickt einf\u00fcgende progressive Elemente. Dazu eine Reihe von Gastmusikern, von denen im europ\u00e4ischen Raum Lindsay Schoolcraft von Cradle Of Filth wohl am bekanntesten sein d\u00fcrfte. Diese gibt sich auf “Morning Light” die sehr gefallende Ehre.<\/p>\n

Der eigentliche Opener “Doomsday Machine” legt direkt mit voller Kraft los, die dr\u00e4ngend-treibende Rhythmus-Fraktion und ein mitrei\u00dfendes, kurzes Gitarrensolo direkt zu Beginn geben die Richtung vor, der S\u00e4nger Youmni mit seinen schroff-rauen Vocals eindringlich folgt. Thematisch geht es um die moderne technische Entwicklung und unseren nicht immer ganz logischen Umgang damit. Auch wenn es einer der k\u00fcrzeren Tracks des Albums ist, kann man sich im weiteren Verlauf noch an einem tollen, ausgedehnten Gitarrensolo erfreuen. Die Saitenzauberer der Band verstehen definitiv ihr Handwerk. Und die kleinen Gangshout-Einlagen im Refrain verpassen dem Ganzen einen leichten Old School Anstrich. Bei “Walls Between Us” geht’s dann klanglich mehr Richtung Power Metal und Frontmann Youmni h\u00e4lt auch da problemlos mit.<\/p>\n

“Morning Light” ist nicht nur durch besagten Auftritt von Lindsay Schoolcraft einer der auff\u00e4lligsten Songs des Albums. Ascendant lassen in ihre Musik viel von ihren pers\u00f6nlichen Erlebnissen einflie\u00dfen und da mehrere Bandmitglieder urspr\u00fcnglich aus Syrien stammen, sind dies auch oft Erfahrungen, die wir in unserer friedlichen Heimat nicht machen m\u00fcssen. Eine Familie muss den Tod ihres Sohnes verkraften, der durch den IS get\u00f6tet wurde. W\u00e4hrend der Vater daraufhin das Land verlassen m\u00f6chte, verweigert sich die Mutter der Realit\u00e4t und hofft immer noch auf die R\u00fcckkehr ihres Kindes. Dies spiegelt sich auch im Kontrast zwischen soundgewaltigem Verse mit seiner Rhythmusdichte und den dr\u00e4ngenden Vocals und dem eher filigranen Gesang von Lindsay Schoolcraft im Chorus, der instrumental leicht und melodisch untermalt wird. <\/p>\n

Beim quasi Titeltrack “Land Of A Thousand Echoes” leben Ascendant ihren progressiven Ansatz etwas ausf\u00fchrlicher aus und lassen eine epische Note in ihren Sound einflie\u00dfen bevor der Song in der zweiten H\u00e4lfte das Tempo etwas anzieht. Auch hier geht um kein leichtes Thema, erz\u00e4hlt der Track doch von den Gedanken der Menschen, die durch den B\u00fcrgerkrieg ihrer Heimat verlassen mussten. “At The End Of The World” spiegelt als Abschlusssong dann nochmal die komplette Bandbreite der Musiker wieder, hier reicht es von ruhigen, balladesken Piano-Momenten bis zu harten Gitarren-Riffs. <\/p>\n

Insgesamt ist “A Thousand Echoes” ein sehr sch\u00f6nes Deb\u00fctalbum f\u00fcr alle Freunde des Heavy und Power Metal, wobei die Betonung mehr auf dem Heavy-Anteil liegt. Ascendant dr\u00fccken dem Ganzen ihren eigenen Stempel auf und heben sich damit wohltuend von der Masse ab. Auch wenn sie hier nichts Neues erfinden (wer tut das schon?), ist die Scheibe definitiv h\u00f6renswert. Eine Band, die man auf dem Plan haben sollte.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n1. Twilight of Eden
\n2. Doomsday Machine
\n3. Walls Between Us
\n4. Fog Of War
\n5. Morning Light
\n6. Land Of A Thousand Echoes
\n7. False Illusion
\n8. Tears Of His Majesty
\n9. At The End Of The World<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nYoumni Abou Al Zahab \u2013 vocals
\nPuneet Sharma \u2013 bass
\nAlaa Abousaada \u2013 guitars
\nAshish Shetty \u2013 guitars
\nAram Kalousdian \u2013 drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Ascendant bei Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Rohloff Band: Ascendant Album: A Thousand Echoes Genre: Heavy Metal\/Power Metal Plattenfirma: Pure Steel Publishing Ver\u00f6ffentlichung: 20. April 2018 (Europa) Mir ist ja\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n