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(C) Shadowkeep<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Shadowkeep
\nAlbum:<\/strong> Shadowkeep
\nGenre:<\/strong> Prog Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Pure Steel Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 30.03.2018<\/p>\n

Zehn Jahre lagen die Prog\/Power Metaller SHADOWKEEP auf Eis, nun melden sich die Briten mit ihrem selbst betitelten neuen Album zur\u00fcck. Das es die Band in ihrer nun neunzehn j\u00e4hrigen Geschichte bislang lediglich auf drei Alben und eine EP gebracht hat und beinahe eine Dekade auf Eis lag, ist laut Gitarristin Nikki Robson vorrangig auf Schwierigkeiten bei der Finanzierung der Band zur\u00fcckzuf\u00fchren. Aber trotz langer Band Auszeit sind die Voraussetzungen f\u00fcr ein erfolgreiches Comeback gar nicht mal schlecht, denn f\u00fcr das neue gleichnamige Album konnte niemand geringeres als Helstar-S\u00e4nger James Rivera f\u00fcr die Position des Frontmanns gewonnen werden. Das sich mit dem Einstieg des Ausnahmes\u00e4ngers auch der Sound der Band wandeln w\u00fcrde, d\u00fcrfte gar nicht mal so \u00fcberraschend kommen.<\/p>\n

Wurden die Briten anfangs gerne mit Bands wie (fr\u00fche) Queensryche oder Crimson Glory verglichen, klingt die neue Scheibe eher nach klassischem US (Power)- Metal im Stil von Helstar oder Destiny’s End, bei denen Rivera ebenfalls einige Jahre aktiv war. Dementsprechend werden die Songs von kernigen Riffs und Double Bass Drums angetrieben, und w\u00e4re der Spitzname “Air-Raid-Siren” nicht schon an Herrn Dickinson vergeben, James Rivera w\u00e4re ein w\u00fcrdiger Anw\u00e4rter auf diesen “Titel”, denn was der Mann am Micro einschlie\u00dflich der hohen Schreie abliefert, sollte jedem klassischen Metal Fan die Freudentr\u00e4nen in die Augen treiben.<\/p>\n

Nach einem ruhigen Intro geht es mit “Guardian Of The Sea” ordentlich zur Sache, und die Gitarren Fraktion macht von Anfang an klar, das sie in den vergangenen zehn Jahren keinen Rost angesetzt hat. “Flight Across The Sand” \u00fcberzeugt durch seine progressive Note, w\u00e4hrend das getragene “Horse Of War” – die erste Single Auskopplung – nicht zuletzt aufgrund des Chorus Erinnerungen an die legend\u00e4ren Jag Panzer weckt. Bei der Instrumental Nummer “The Sword Of Damocles” liefert Rivera’s Helstar-Kollege Larry Barragan – der auch als Co-Produzent involviert war – ein cooles Solo bei, das darauf folgende “Immortal Drifter” besticht neben seinem tollen Refrain auch durch kurzzeitiges Abdriften in speedige Gefilde.<\/p>\n

Zwischendrin gibt’s aber auch mal Zeit zum durchschnaufen in Form der beiden akustischen Intermezzos “Little Lion” und “Never Forgotten”. Absolutes Highlight ist das knapp neunmin\u00fctige “Minotaur”, ein epischer Song der zwischen Power Metal und balladesken Momenten pendelt und zwischendrin f\u00fcr die eine oder andere \u00dcberraschung sorgt, als Beispiel sei das Klaus-Meine-Ged\u00e4chtnis-Pfeifen in der Song-Mitte genannt.<\/p>\n

Fazit: Comebeck Alben nach l\u00e4ngerer Abwesenheit sind immer eine zwiesp\u00e4ltige Angelegenheit, mal schafft es die jeweilige Band mit einem Knall zur\u00fcckzukehren, mal entpuppt sich das Ganze als halbherziger Versuch, irgendwie noch ein paar Penunsen abzugreifen. Im Fall von SHADOWKEEP trifft definitiv ersteres zu, ihr gleichnamiges Album ist ein MUSS f\u00fcr alle Fans von US-Amerikanisch gepr\u00e4gten Power Metal!<\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

1. Atlantis
\n2. Guardian Of The Sea
\n3. Flight Across The Sand
\n4. Horse Of War
\n5. Little Lion
\n6. Angels And Omens
\n7. Isolation
\n8. Never Forgotten
\n9. The Sword Of Damocles
\n10. Immortal Drifter
\n11. Minotaur<\/p>\n

Line Up:<\/strong><\/p>\n

James Rivera: Gesang
\nChris Allen: Gitarre
\nNikki Robson: Gitarre
\nStony Grantham: Bass
\nOmar Hayes: Drums<\/p>\n

Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Shadowkeep Album: Shadowkeep Genre: Prog Power Metal Plattenfirma: Pure Steel Records Ver\u00f6ffentlichung: 30.03.2018 Zehn Jahre lagen die Prog\/Power Metaller SHADOWKEEP auf Eis, nun\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n