![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/03\/isp042-sodomized-cover.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n Das Quartett aus Wales pr\u00e4sentiert mir ihre im Dezember 2017 erschienene Compilation. Aus dem Underground hervorgetreten, rammt mir brutaler Death-Metal das Messer in die Rippen und dieses mit einer Gesamtl\u00e4nge von 36:17 Minuten, auf 14 Titel verteilt. Gegr\u00fcndet wurde die Band im Jahre 2013. Das mir vorliegende Album (mit neuem Cover und Design) wurde zusammengefasst aus den zwei vorher erschienenen EP`s “Vorarephilia” aus dem Jahre 2014 und “Verses of Putridity” aus dem Jahre 2016. Das erste richtige Full-Length Album “Morbid Tales of Mutilation” ist in Arbeit.<\/p>\n Das was ich erwartet habe, habe ich auch bekommen. SAW in Noten, in T\u00f6ne verpackt und pr\u00e4sentiert. Hier geht es rau, brutal und roh zur Sache, also nichts f\u00fcr rosa R\u00fcschenschl\u00fcpfertr\u00e4ger. Wenn du dir schon immer gew\u00fcnscht hast, eine oder dauerhaft mehrere Dachlatten um die Ohren geh\u00e4mmert zu bekommen, bist du hier richtig. Ich genie\u00dfe es und freue mich, diese Underground Perle entdeckt zu haben.<\/p>\n Das “Sodomized Intro<\/strong>” best\u00e4tigt mir das, was ich oben schon festgestellt habe. Zerrende Ger\u00e4usche, Klagen, Wimmern, Schreie. “Cannibal Butcher<\/strong>” ist ein schwerer Song, gem\u00e4chlich in seiner Struktur. Wunderbare Double-Bass er\u00f6ffnen, scharfe Riffs folgen, Growls treten durch die Pforten der Verdammnis. “Torture<\/strong>” feuert eine Salve nach der anderen in geradliniger Form ab, trotz kurzzeitig auftretender Richtungs -und Geschwindigkeitswechsel.<\/p>\n “Tribunal Savagery<\/strong>” stampft sich durch die 04:49 Minuten, mit gelegentlichen Ausbr\u00fcchen. Bei “Visceral Shredder<\/strong>” wir mir keine Gnade entgegengebracht. Hier wird instrumental in 01:14 Minuten alles geschreddert und es ist der bis dahin schnellste Track auf dem Album. “Weapons of Mass Decomposition<\/strong>” ist mein Favorit. Er bietet jede Menge musikalische Wechsel. Zu Beginn schwer und straight nach vorne, endet er f\u00fcr mich in leicht epischen Gefilden. Sehr cool. In der K\u00fcrze liegt die W\u00fcrze sagte schon einmal….na wer auch immer….., daher genie\u00dfe ich die 02:00 Minuten. “Sodomized Outro<\/strong>” willst du garantiert nicht \u00fcber Kopfh\u00f6rer alleine im dunklen Walde h\u00f6ren. “Vampire of D\u00fcsseldorf<\/strong>“, warum dieser Titel gerade so hei\u00dft und ob es wirklich Vampire in D\u00fcsseldorf gibt, dass entzieht sich meiner Kenntnis. Was ich wei\u00df, er gibt mir musikalisch nochmal eins auf die R\u00fcbe.<\/p>\n F\u00fcr mich ist dies eine Underground Death Metal Perle und ich glaube, aus Wales hatte ich bisher noch keine Band auf den Plattencheckteller.<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n 1. Sodomized Intro 01:51 <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/sodomizedcadaver-isp.bandcamp.com\/album\/verses-of-vorarephilia<\/a><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/SodomizedCadaver\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n
\nBand: <\/strong>Sodomized Cadaver
\nAlbum:<\/strong> Verses Of Vorarephilia
\nGenre:<\/strong> Brutal Death Metal \/ Grindcore<\/u><\/b>
\nPlattenfirma:<\/strong> Immortal Souls Productions<\/u>
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 28. Dezember 2017<\/p>\n
\n 2. Cannibal Butcher 04:18
\n 3. Torture 01:53
\n 4. Tribunal Savagery 04:49
\n 5. Visceral Shredder 01:14
\n 6. Weapons of Mass Decomposition 02:00
\n 7. Sodomized Outro 02:55
\n 8. Skull Fracture Massacre 03:56
\n 9. Half Dead Burial 02:19
\n 10. Martyrdom 01:37
\n 11. Vile Intercourse 02:20
\n 12. Vampire of D\u00fcsseldorf 02:07
\n 13. Rapid Guttural Disfigurement 02:12
\n 14. Raped by Ebola 02:46<\/p>\n