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(C) Axel Rudi Pell<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Axel Rudi Pell
\nAlbum:<\/strong> Knights Call
\nGenre:<\/strong> Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> SPV\/Steamhammer
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 23.03.2018<\/p>\n

Alle Jahre wieder…kommt nicht nur das Christkind und der Osterhase, sondern auch – zumindest gef\u00fchlt – eine neue AXEL RUDI PELL Scheibe. Seit nunmehr fast drei Dekaden liefert der ehemalige Steeler Gitarrist zuverl\u00e4ssig wie ein Uhrwerk im zwei-Jahres-Rhythmus klassische, von Deep Purple und Rainbow beeinflu\u00dfte Hard Rock Alben ab, die \u00fcberwiegend eine gelungene Mischung aus Midtempo-Rockern, expansiven Epen und gef\u00fchlsbetonten Balladen bieten. Das sich an dieser Erfolgsformel mit Studioalbum Nummer 17 irgendwas \u00e4ndern w\u00fcrde, war nicht wirklich zu erwarten. Ob man das nun positiv oder negativ bewertet, h\u00e4ngt von der jeweiligen Sichtweise ab.<\/p>\n

Nach einem eher \u00fcberfl\u00fcssigen Intro geht es mit einer f\u00fcr die Band typischen Uptempo Nummer (“The Wild And The Young”) los. Der Sound ist wie immer fett, hat ordentlich Power und l\u00e4sst dem Meister gen\u00fcgend Platz seine Gitarrenk\u00fcnste darzubieten. Allerdings klingt der Gesang von Johnny Gioeli  – eigentlich mit einer begnadeten Stimme gesegnet – f\u00fcr meine Ohren in den Refrains etwas angestrengt und nicht so kr\u00e4ftig wie gewohnt. Ob das dem Alter oder der Produktion geschuldet ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Der Midtempo Track “Wildest Dreams” ist ganz nett und sicherlich kein schlechter Song, bleibt aber auch nicht sonderlich im Ohr h\u00e4ngen. Mit “Long Live Rock” hat die Band eine eigentlich gelungene Rock Hymne am Start, wenn mich der Song nicht  – und nicht nur wegen des Titels – stark an “Strong As A Rock” (vom Album “Kings And Queens”, 2004) erinnern w\u00fcrde.<\/p>\n

Auch beim epischen “The Crusaders Of Doom” beschleicht mich das Gef\u00fchl, das es sich hier um eine Art recycelte Nummer handelt, die einem schon mal auf einem fr\u00fchren Album begegnet ist – nur halt qualitativ nicht ganz auf dem selben Level. Wesentlich gelungener ist die flotte Instrumental Nummer “Truth and Lies”, hier sind Bass und Keyboard zur Abwechslung mal nicht nur schm\u00fcckendes Beiwerk, sondern bekommen Platz zur Entfaltung. “Beyond The Light” reiht sich nahtlos in die Reihe der gro\u00dfartigen Pell-Balladen ein, w\u00e4hrend “Slaves On The Run” und “Follow The Sun” als ordentliche Rocksongs ohne besondere Highlights durchgehen. Das abschlie\u00dfende zehnmin\u00fctige “Tower Of Babylon” klingt, als h\u00e4tte man die Rainbow Songs “Stargazer” und “Gates of Babylon” zusammen mit Led Zeppelin’s “Kashmir” in einen musikalischen Mixer gekippt und das Ergebnis vertont. Dennoch – oder gerade deshalb – geh\u00f6rt der Track mit seinen orientalisch angehauchten Sounds zu den st\u00e4rkeren St\u00fccken des Albums.<\/p>\n

Fazit: “Knights Call” ist ein ordentliches Album, nicht mehr und nicht weniger, das meiner Meinung nach nicht gerade zu den st\u00e4rksten im AXEL RUDI PELL Katalog geh\u00f6rt. Fans der Band werden aber vermutlich dennoch auf ihre Kosten kommen.
\n <\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n1. THE MEDIEVAL OVERTURE (INTRO)
\n2. THE WILD AND THE YOUNG
\n3. WILDEST DREAMS
\n4. LONG LIVE ROCK
\n5. THE CRUSADERS OF DOOM
\n6. TRUTH AND LIES
\n7. BEYOND THE LIGHT
\n8. SLAVES ON THE RUN
\n9. FOLLOW THE SUN
\n10. TOWER OF BABYLON<\/p>\n

Line Up:<\/strong><\/p>\n

Johnny Gioeli: Gesang
\nAxel Rudi Pell: Gitarre
\nVolker Krawczak: Bass
\nFerdy Doernberg: Keyboards
\nBobby Rondinelli: Drums<\/p>\n

Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Axel Rudi Pell Website<\/a>
\n
Axel Rudi Pell auf Facebook<\/a>
\n
Axel Rudi Pell auf Instagram<\/a>
\n
Johnny Gioeli auf Twitter<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Axel Rudi Pell Album: Knights Call Genre: Hard Rock Plattenfirma: SPV\/Steamhammer Ver\u00f6ffentlichung: 23.03.2018 Alle Jahre wieder…kommt nicht nur das Christkind und der Osterhase, sondern\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n