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\u00a9 Barren Earth<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff<\/a>
\nBand:<\/strong> Barren Earth
\nAlbum:<\/strong> A Complex Of Cages
\nGenre:<\/strong> Progressive Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Century Media Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 30. M\u00e4rz 2018<\/p>\n

Den vordergr\u00fcndigen Kontrast zwischen Progressive und Death Metal verarbeiten nur wenige Bands so gekonnt zu einem stimmigen Gesamtbild wie Barren Earth.<\/p>\n

Im gerade begonnenen elften Jahr ihres Bestehens ver\u00f6ffentlicht die finnische Formation ihr viertes Studioalbum “A Complex Of Cages”. Auch diesmal kamen Barren Earth nicht ohne einen Wechsel im Line-up aus. W\u00e4hrend sich der Besetzungswechsel beim letzten Album “On Lonely Towers” ganz direkt und offensichtlich auswirkte, kam damals doch J\u00f3n Aldar\u00e1 als neuer S\u00e4nger dazu, d\u00fcrfte sich die diesmal erfolgte Neubesetzung am Keyboard mit Antti Myllynen etwas subtiler bemerkbar machen.<\/p>\n

Mit ihren musikalischen Einfl\u00fcssen von Bands wie Opeth, Paradise Lost, Pink Floyd und Jethro Tull richten sich Barren Earth eher klassisch orientiert aus, ohne sich dabei aber neuen Ideen und Grenz\u00fcberschreitungen zu verweigern. Dabei loten sie aber nur selten Extreme aus, so dass “A Complex Of Cages” zum einen auch die H\u00f6rer gl\u00fccklich machen kann, die normalerweise nicht das Wort “Death” in ihren Musik- Genres bevorzugen, aber zum anderen auch etwas braucht, um die komplexe Sch\u00f6nheit und Individualit\u00e4t der einzelnen Songs zu offenbaren. Zumindest erging es mir so.<\/p>\n

Der Opener “The Living Fortress” l\u00e4sst das Album hektischer starten, als es sich sp\u00e4ter in seiner Gesamtheit darstellt. Die nerv\u00f6se Keyboardmelodie wird von den Gitarren aufgenommen und breitet 1,5 Minuten einen gedr\u00e4ngten Klangteppich aus, bis der einsetzende Klargesang eine Z\u00e4sur bildet und die Saiteninstrumente in melodische Eing\u00e4ngigkeit dr\u00e4ngt. In den Phasen, in denen dann auch die Growls pointiert eingesetzt werden, dominiert weiterhin die Melodie, w\u00e4hrend in den ausgepr\u00e4gteren gutturalen Parts die progressiv gedr\u00e4ngte Hektik dominiert. Ein interessanter Kontrast aus filigranen und soundgewaltigen Elementen.<\/p>\n

“Zeal” \u00fcberrascht mit der Er\u00f6ffnung im Stil einer Piano-Ballade und eindringlichem Klargesang mit emotionalem Timbre, \u00e4ndert aber im weiteren Verlauf seine Ausrichtung zu einem Song, der sich auf eine irgendwie beunruhigende Art und Weise um einen legt. Ein Klanggewitter, das den H\u00f6rer aufgew\u00fchlt zur\u00fcckl\u00e4sst und im letzten Teil wieder zur Melodie zur\u00fcckkehrt. Erste Eindr\u00fccke k\u00f6nnen definitiv t\u00e4uschen, ein Song mit gespaltener Pers\u00f6nlichkeit.<\/p>\n

Mein Favorit auf dem vierten Album von Barren Earth ist wohl “Dysphoria”, einer der Songs mit dem h\u00f6chsten Genussfaktor auf der ganzen Scheibe. Eine symphonisch epische Er\u00f6ffnung leitet in das Wechselspiel von cleanen und gutturalen Vocals \u00fcber, getragen von der dominanten Melodielinie der Gitarre. Progressive Elemente sind hier nur die Veredelung und werden eher sparsam eingesetzt bzw. ordnen sich der Eing\u00e4ngigkeit unter, ohne den Kopf einzuziehen. Selbst das Gitarrensolo ist hier eher traditionell ohne gro\u00dfe Spielereien angelegt. Ein sch\u00f6ner Song f\u00fcr alle, die Barren Earth noch nicht kennen. <\/p>\n

“A Complex Of Cages” ist definitiv eher eine gute Flasche Wein als ein Glas Leitungswasser. Einfach runterkippen w\u00e4re Verschwendung. Hier muss man schon den besonderen Charakteristika jedes einzelnen St\u00fcckes hinterherschmecken, um es w\u00fcrdigen zu k\u00f6nnen. Daher vermag ich auch nach mehreren Durchl\u00e4ufen noch nicht zu beurteilen, ob dies das st\u00e4rkste Album von Barren Earth bisher ist. Aber sehr sch\u00f6n ist es auf jeden Fall geworden, auch wenn man schon diesem Genre zugetan sein sollte, um Gefallen daran zu finden.<\/p>\n

Trackliste:
\n<\/strong>01.The Living Fortress
\n02.Ruby
\n03.Further Down
\n04.Zeal
\n05.Scatterprey
\n06.Solitude Pith
\n07.Dysphoria
\n08.Spire
\n09.Withdrawal<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nJ\u00f3n Aldar\u00e1 – vocals
\nJanne Perttil\u00e4 – guitars
\nSami Yli-Sirni\u00f6 – guitars
\nAntti Myllynen – keyboards
\nOppu Laine – basses
\nMarko Tarvonen – drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Barren Earth bei Facebook<\/a>
\n
Website von Barren Earth<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Rohloff Band: Barren Earth Album: A Complex Of Cages Genre: Progressive Death Metal Plattenfirma: Century Media Records Ver\u00f6ffentlichung: 30. M\u00e4rz 2018 Den vordergr\u00fcndigen\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n