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\"\"<\/a>

\u00a9 Kardinal Sin<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff<\/a>
\nBand:<\/strong> Kardinal Sin
\nAlbum:<\/strong> Victorious
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Massacre Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 27. April 2018<\/p>\n

Diese Review hat ein bisschen l\u00e4nger gebraucht – ich musste nebenbei noch eine Power Metal Party feiern. Und das hat schon l\u00e4nger nicht mehr soviel Spa\u00df gemacht wie mit dem Deb\u00fctalbum der finnisch-schwedischen Formation Kardinal Sin. W\u00e4hrend alle Schweden (und alle Nutzer von Download-Plattformen) schon seit Oktober 2017 in den Genuss von “Victorious” kommen, ist es dem Rest der Welt erst ab Ende April verg\u00f6nnt. Man muss schon den richtig sch\u00f6n melodischen, kurz vor der Cheesyness stehenden (und manchmal auch hineinrutschenden) Power Metal m\u00f6gen, um die Musik von Kardinal Sin zu lieben…aber dann hat man Spa\u00df ohne Ende.<\/p>\n

Um die Jahrtausendwende urspr\u00fcnglich als Accept-Coverband gegr\u00fcndet, spielte man dann doch irgendwann eigene Songs unter dem Bandnamen Rough Diamond. Nachdem ab 2011 immer mehr der aktuellen Besetzung zur Band stie\u00dfen, erfolgte 2014 die offizielle Umbenennung in Kardinal Sin, da der Name auch zum neuen Sound der Band passen sollte. Und diesen Sound beschreibt der Promozettel zum Album sehr passend mit ” eine Mischung aus Power Metal und klassischem Heavy Metal mit starken Melodien und sogar einem Touch Phantom der Oper”<\/em>. Wobei ich das Mischungsverh\u00e4ltnis hier mit vier Teilen Power Metal und einem Teil Heavy Metal angeben w\u00fcrde. <\/p>\n

Auf dem Deb\u00fctalbum der nordeurop\u00e4ischen Power Metaller geben sich die namhaften Saitenk\u00fcnstler die Gitarre in die Hand, steuerten doch bekannte Namen wie Frederik Folklare (u.a. Firespawn), der das Album auch produziert hat und die Ex-Kardinal Sin Mitglieder Magnus Naess und Chris Vowden ihre F\u00e4higkeiten bei. Und neuerdings scheint sich die Gitarrenfraktion der Band noch um Sophie Conte verst\u00e4rkt zu haben. <\/p>\n

Aber zur\u00fcck zu dem, was das Album “Victorious” kann. Direkt der Opener “Patria” legt Vollgas los und schmettert einem sofort den Ohrwurm-Chorus entgegen. Die Rhythmusinstrumente nehmen schnell Fahrt auf und die Gitarren bieten eine soundgew\u00e4ltige Melodielinie. Dazu die ideale Power Metal Stimme von Frontmann Daniel, der verschiedene Tonh\u00f6he problemlos meistert und im Refrain vom Backing Chor perfekt unterst\u00fctzt wird. Bei “Walls Of Stone” wird’s im Chorus noch ne Schippe episch-bombastischer und es gibt ein sch\u00f6nes Gitarrensolo, dass in die mehrfache Refrain-Wiederholung ausl\u00e4uft und somit live bestimmt die Menge heiser werden l\u00e4sst.<\/p>\n

Das balladesk startende “Mastermind” zeigt hingegen mehr der Heavy Metal Seite von Kardinal Sin, ist zwar ebenfalls sehr eing\u00e4ngig, f\u00e4hrt aber auch den Kitschfaktor etwas zur\u00fcck. Der rasante Titeltrack “Victorious” weist hingegen auch symphonische Elemente auf und wechselt zwischen schnell treibenden Strophen und Bombast-Chorus und statt Gitarren-Solo gibt es hier einen Einzelauftritt des Mannes an den Tasten. Mit diesem Song verewigte eines der Bandmitglieder seinen Sieg \u00fcber eine bedrohliche Krankheit und genauso kraftvoll klingt auch dieses Lied.<\/p>\n

“S.I.N.” erinnert mich hingegen an typische Mid Tempo Songs aus der Feder von Axel Rudi Pell, nett anzuh\u00f6ren, aber mehr auch nicht. Da ist die Power-Nummer “Raven Quote” mit ihren Reminiszenzen ans letzte Jahrtausend eher mein Geschmack. Und wer den versprochenen Phantom der Oper Touch m\u00f6chte, sollte auf jeden Fall mal in “Attack” reinh\u00f6ren. Und f\u00fcr die kindliche Fr\u00fcherziehung bietet sich dann direkt noch die Metal-Version des Disney-Songs “Bells Of Notre Dame” an. Mir gef\u00e4llt diese Version richtig gut.<\/p>\n

Insgesamt ist “Victorious” ein Album, dass alle Power Metal Herzen h\u00f6her schlagen lassen wird. Wer es bombastisch, manchmal fast kitschig und eigentlich immer melodisch mitrei\u00dfend mag, liegt hier richtig. Unbedingt mal reinh\u00f6ren. <\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n1. Patria (Fatherland)
\n2. Walls Of Stone
\n3. Mastermind
\n4. Victorious
\n5. Bonaparte
\n6. S.I.N
\n7. Revenge Of The Fallen
\n8. Secrets Of The Pantomime
\n9. Raven Quote
\n10. Attack
\n11. Bells Of Notre Dame (Revisited)
\n12. For The Heroes (Bonus Track)<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nDaniel Wikerman – Vocals
\nJoakim V\u00e4h\u00e4talo – Gitarre
\nHannu Viita – Bass
\nThomas Gustafsson – Keyboard
\nMikael Asp – Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Kardinal Sin bei Facebook<\/a>
\n
Website von Kardinal Sin<\/a><\/p>\n