Kulturfabrik (KuFa) \u2013 Krefeld.<\/strong> Warum nicht mal Krefeld dachte ich mir und fuhr bei eisigen Temperaturen am Donnerstag den 01.03.2018 zu einer mir bis dahin unbekannten Location. Dort angekommen, war ich angenehm \u00fcberrascht, denn die KuFa entpuppte sich f\u00fcr mich als eine richtig tolle Location. Auch freute ich mich tierisch auf die Band KAIZER, deren Album wir rezensiert hatten und welche meine Fotografin Melli schon auf dem Gothic Meets Rock Festival 2017 abgelichtet hatte. Allerdings hatte ich so meine Bedenken, denn ein Konzert unter der Woche, mit zwei Bands, die unterschiedlicher nicht sein konnten, mal schauen.<\/p>\n Beim kurzen Smalltalk mit KAIZER, wir sind auch privat befreundet, erfuhr ich, dass Bassist Michael aufgrund der massiven Grippewelle nicht dabei sein konnte. Da man aber die Fans nicht entt\u00e4uschen wollte, verzichtete man auf ein Absage und spielte einfach kurzhand die Bass-L\u00e4ufe digital ein. Aber das sollte die Spielfreude der Band an diesem Abend nicht tr\u00fcben.<\/p>\n Der Abend klang abschlie\u00dfend noch mit langen Gespr\u00e4chen bei dem ein oder anderen Bier aus und ich m\u00f6chte hier anmerken, dass KAIZER live noch wesentlich druckvoller r\u00fcber kommen als auf CD. Ich freue mich schon jetzt auf ein baldiges Wiedersehen… eventuell ja schon im Mai in Oberhausen.<\/p>\n Setlist KILLING SMILE:<\/strong><\/p>\n Setlist KAIZER:<\/strong><\/p>\n Hier gehts zu den Fotogalerien:<\/strong><\/p>\n Killing Smile<\/a><\/strong><\/p>\n Kaizer<\/a><\/strong><\/p>\n Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n Kaizer im Web<\/a><\/strong> Killing Smile im Web<\/a><\/strong> Text und Photos by Dirk Draewe(http:\/\/www.draewe.de und http:\/\/www.facebook.com\/pixxelkunst): Kulturfabrik (KuFa) \u2013 Krefeld. Warum nicht mal Krefeld dachte ich mir und fuhr bei eisigen Temperaturen am\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n![\"Kaizer](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/gallery\/01-03-2018-kaizer-live-kufa-in-krefeld\/20180301-058-WEB-Kaizer-live-%40-KuFa-in-Krefeld.jpg?w=1000&ssl=1\")
<\/strong><\/p>\n![\"Killing](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/gallery\/01-03-2018-killing-smile-live-kufa-in-krefeld\/20180301-010-WEB-Killing-Smile-live-%40-KuFa-Krefeld.jpg?resize=322%2C215&ssl=1\")
Um kurz nach 20 Uhr betraten die Krefelder Local-Matadoren KILLING SMILE<\/strong><\/a> die B\u00fchne, leider waren die Reihen zu diesem Zeitpunkt noch sehr gelichtet. Als ich S\u00e4nger Nio Velvet zum ersten Mal im B\u00fchnen-Outfit sah, dachte ich erst (man m\u00f6ge mir den Vergleich verzeihen) “Der Schulz”, seines Zeichens S\u00e4nger der Unzucht, w\u00e4re um Jahre j\u00fcnger und mit l\u00e4ngeren Haaren inkognito da… was er nat\u00fcrlich nicht war. Aber auch wenn es wirklich sehr wenig Fans in die Halle geschafft hatten, gaben die vier Musiker alles und spielten ihr knapp 60-min\u00fctiges Set ihrer Interpretation von Alternative-Gothic-Metal runter. Allerdings war die Band f\u00fcr meine Begriffe zu statisch und agierten weder gro\u00df auf der B\u00fchne noch mit dem wenigen Fans. Hier h\u00e4tte ich mir etwas mehr Power gew\u00fcnscht, denn bei einem Live-Konzert muss einfach der Funke \u00fcberspringen.<\/p>\n![\"Kaizer](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/gallery\/01-03-2018-kaizer-live-kufa-in-krefeld\/20180301-005-WEB-Kaizer-live-%40-KuFa-in-Krefeld.jpg?resize=372%2C248&ssl=1\")
P\u00fcnktlich zum 21 Uhr begann das Intro f\u00fcr KAIZER<\/a><\/strong>, leider hatte sich die Publikumzahl nur unwesentlich erh\u00f6ht. Aber das st\u00f6rte die Band um die beiden Frontmusiker Nina und Alex herzlich wenig und anders als der Support, sprang hier die Energie auf der B\u00fchne, sofort auf das Publikum \u00fcber. Voller Elan spielten sie ihr Album “Lebenszeitverschwender” sehr zur Begeisterung der Fans St\u00fcck f\u00fcr St\u00fcck bis auf “Tr\u00e4umergrab” runter und schon bald konnte man die ersten tanzende Fans vor der B\u00fchne beobachten. Beim letzten Song, dem sehr gelungen Depeche Mode Cover “A question of time”, folgten die Anwesenden daher auch ganz brav der Aufforderung von Alex, nach vorne an die B\u00fchne zu kommen. Tja und da so ein Album eben nur eine begrenzte Zahl an Songs beinhaltet, war dann leider auch schon nach einer guten Stunde Schlu\u00df. Aber wer glaubt, dass die Fans die Band damit so einfach ziehen lassen w\u00fcrden, hatte sich schwer get\u00e4uscht und daher waren die “Zugabe”-Rufe nicht wirklich verwunderlich. Doch was tun, wenn man eigentlich sein Set durchgespielt hat? Also wurden nach einer kurzen Beratschlagung, sehr zur Freude des Publikums einfach noch mal die Songs “Ganz weit weg” und “Wenn die Sonne untergeht” gespielt.<\/p>\n\n
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