![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/03\/Sainted-Sinners.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n Die “reine Essenz des Rock’n’Roll” auszudr\u00fccken, war der Ehrgeiz, der diese vier erfahrenen Musiker Anfang 2016 zusammenf\u00fchrte, um die Musik zu kreieren und zu spielen, die tief in ihren Herzen und in ihrem Blut steckt. Die Liebe zu Rocklegenden wie DEEP PURPLE, LED ZEPPELIN, RAINBOW, WHITESNAKE, UFO, BLACK SABBATH, VAN HALEN und vielen anderen bildete den Grundstein f\u00fcr die Musik.<\/span><\/p>\n SAINTED SINNER pr\u00e4sentieren mir hier ihr zweites Album. Der Opener “Rise Like A Phoenix<\/strong>” beginnt kraftvoll mit durchdringender Dynamik, excellenter Gitarrenarbeit von Frank Pan\u00e9, der stimmlichen Pr\u00e4senz von David L. Reece (Ex Accept – “Eat The Heat” 1989) und Richtungs -und Tempowechseln. Mit fast acht Minuten das wohl l\u00e4ngste St\u00fcck auf dem Album. “Burnin The Candle<\/strong>” spr\u00fcht nur so vor Leidenschaft und Freude. Es darf gewippt, gebangt oder einfach nur gerockt werden auf dem heimischen Sofa und im Mittelteil bitte nicht die Luftgitarre vergessen. Ein Song, der puren Rock verspr\u00fcht.<\/p>\n “Back With A Vengeance<\/strong>” ist ein abwechslungsreich kreativer Titel mit allerlei Facetten und Abbiegungen. Hier geht es nicht stur geradeaus, nein es wird auch mal die Einbahnstra\u00dfe entgegensetzt lang gefahren. “Tell Me I Was Wrong<\/strong>” ist etwas schwerer und ruhiger angelegt als seine Vorg\u00e4nger, aber nicht minder rockend trotz eines Hauches an gef\u00fchlvollem. “Nothin Left To Lose<\/strong>” ist f\u00fcr mich einer der Favoriten. Eine spielerische Mischung zwischen Rainbow & Deep Purple. Es ist nichts mehr \u00fcbrig, was man verlieren k\u00f6nnte<\/em>. Diese Stimmung bringt S\u00e4nger David L. Reece eindrucks -und gef\u00fchlvoll in diesem wunderbaren Song r\u00fcber. “Waitin ‘Till The Countdown Begins<\/strong>” wird angetrieben vom Virtuosen an der Gitarre Frank Pan\u00e9, im perfekten Zusammenspiel mit allen Beteiligten.<\/span><\/p>\n Bei “Let It Go<\/strong>” haben wir mehr Keyboard in T\u00f6nen, wie auf dem gesamten Album und es passt wie das Gebiss im Mund. Ein Hauch Deep Purple str\u00f6mt aus meinen Boxen. Klasse. Bei “Pretty Little Lies<\/strong>” erwartet mich eine Mischung aus Rock und Blues mit vertr\u00e4umten Sequenzen und Passagen, w\u00e4hrend “Gone But Never Forgotten<\/strong>” ist ein w\u00fcrdiger Song, um mich nach etwas \u00fcber 50 Minuten zu entlassen. Sainted Sinners haben ein leidenschaftlich, imposantes und eindrucksvolles Hard-Rock Album geschaffen, was mich beeindruckt hat und garantiert weiterhin wird.<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n 1. Rise Like A Phoenix <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n http:\/\/www.saintedsinners.com\/<\/a><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/SaintedSinners\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n
\nBand: <\/strong>Sainted Sinners
\nAlbum:<\/strong> Back with a Vengeance
\nGenre: <\/strong>Hard Rock
\nPlattenfirma: <\/strong>El Puerto Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 16. Februar 2018<\/p>\n
\n2. Burnin The Candle
\n3. Back With A Vengeance
\n4. Tell Me I Was Wrong
\n5. Nothin Left To Lose
\n6. Waitin ‘Till The Countdown Begins
\n7. Let It Go
\n8. When The Hammer Falls
\n9. Pretty Little Lies
\n10. Gone But Never Forgotten<\/p>\n