![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/02\/Cover-1600x1600.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n Luckenwalde ist eine Kreisstadt und liegt 50 km s\u00fcdlich von Berlin. Tja das war es auch schon mit den Informationen. Macht es gut Leute, bis zum n\u00e4chsten Mal!………ach nein, STOPP! Da gibt es ja noch mehr. Genau! Inge&Heinz!! <\/strong>Am 1. April 2016 erschien das Deb\u00fctalbum “Musik zum M\u00f6bel uffbauen”. Nun, nachdem es mir “zugespielt” wurde und ich die 14 Titelnamen las, da wu\u00dfte ich: das kann nur schr\u00e4g werden und genauso ist es auch gekommen. Best\u00e4tigt wurde das ganze durch das Line-Up, u.a. mit Mark Mosby \u2013 Performance, Schminke, falsche Hupen….gr\u00f6hl!<\/p>\n Der Opener “Revolverdiele<\/strong>” ist ein schwerer, mit keyboardt\u00f6nen untermalter musikalischer Track, nat\u00fcrlich mit der hier schon beginnenden textlichen Portion Brutal-Hard-Schlager<\/span>. “Hund<\/strong>” fegt mir aber ordentlich die Frisur nach vorne. Ein wahrer Death-Metal Brecher, nicht zuletzt durch die stimmlich vocalistisch growlende Pr\u00e4senz von Paul Bartsch (seines Zeichens Frontmann von We Butter the Bread with Butter) im perfekten Spiel mit Dame Sandrachen (..Wie du hat nen Hund\u2026?\u201c). “D\u00f6ner For One<\/strong>” ist d\u00fcster und romantisch in wunderbar dunkle T\u00f6ne verpackt. Klasse! Textlich schmei\u00dfe ich wieder weg, obwohl zwischenzeitlich auch dunkle Romantik mit deutschen Texten aufkommt (…ich kam zur\u00fcck und sie war weg, Finsternis trat an ihren Fleck…).<\/p>\n “Liebe<\/strong>” sollte st\u00fcrmisch und leidenschaftlich sein. Das schafft der Track in knapp 1:18 min. ohne Probleme. Dieser Song fegt mir aber im Tornadostil die Frisur wieder nach hinten. Im “Abitur<\/strong>” wird mir sph\u00e4risch das Alphabet nahegebracht. “From Jazz to Death<\/strong>” kommt im Freestyle instrumental daher und an den Drums donnert Kevin Talley (u.a. Six Feet Under, Slayer, Suffocation) seine Double-Bass Attacken in meine Geh\u00f6rg\u00e4nge. F\u00fcr mich ist dieser Song eher \u00fcberfl\u00fcssig, aber das ist halt nur meine Feststellung. “Ick will nich mehr ick sein<\/strong>” zieht meine Mundwinkel wieder nach oben. Ein Song der so sch\u00f6n rockt, mit Keyboardkl\u00e4ngen und Gitarrensolos gepaart ist und definitiv durch den Refrain Ohrwurmcharakter hat. “Kautsch” ist eine vertont straighte Wohnungseinrichtung, w\u00e4hrend “20 Jahre U!<\/strong>” ganze sechs Sekunden geht. Lange genug, das Paul Bartsch von We Butter the Bread with Butter <\/em>noch sein U growlen kann – feix. Bei “Fifty Shades of Ei<\/strong>” wird mir in weiblich erotischer Form stimmlich dargeboten, wie du Eier zubereiten solltest. Hach. “Ich packe meinen Koffer f\u00fcr die Reise nach Jerusalem<\/strong>” tritt mich nochmal voll mit brutalem Metalsound. “Talentlos<\/strong>” ist eine Mischung aus Electro, Rammstein und Helene Fischer. Bei letzteren eher auf den Titel “Atemlos” bezogen und textlich gebraten im eigenen Saft von Inge & Heinz. “Die Glatze juckt<\/strong>” (Roxette – The Look) und der Rausschmei\u00dfer “Tonne<\/strong>” ist die Inge & Heinz Variante vom Rammsteins “Sonne”. <\/p>\n Fazit:<\/strong> hier bekommst du jede Menge textlichen Spa\u00df geliefert, man nimmt sich nicht allzu ernst (vermutlich) und das Ganze ist verpackt in professionell dargebotene Rhythmen, T\u00f6ne, schwere Metal und schwarze Rockmelodien! Die Meister des Unsinns haben hart zugeschlagen! Vielen Dank ihr sieben Menschlein :)!<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n 1. Revolverdiele <\/p>\n Besetzung:<\/strong><\/p>\n Der Alte \u2013 Vocals\/Bass <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/ingeundheinz\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Inge & Heinz
\nAlbum:<\/strong> Musik zum M\u00f6bel uffbauen
\nGenre: <\/strong>Brutal-Hart-Schlager
\nPlattenfirma: <\/strong>Inge Und Heinz
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 1. April 2016<\/p>\n
\n2. Hund feat. Paul Bartsch
\n3. D\u00f6ner For One
\n4. Liebe
\n5. Abitur
\n6. From Jazz to Death feat. Kevin Talley
\n7. Ick will nich mehr ick sein
\n8. Kautsch
\n9. 20 Jahre U! feat. Paul Bartsch
\n10. Fifty Shades of Ei
\n11. Ich packe meinen Koffer f\u00fcr die Reise nach Jerusalem
\nBonussongs (nur auf limitiertem Digi erh\u00e4ltlich):<\/em>
\n12. Talentlos
\n13. Die Glatze juckt
\n14. Tonne<\/p>\n
\nGorgorott \u2013 Guitar
\nSandrachen \u2013 Performance\/Vocals
\nMackse \u2013 Tanz\/Vocals\/Eierlik\u00f6r\/Eisbein
\nDer Papst \u2013 Keyboard\/Pyro
\nAtze \u2013 Drums
\nMark Mosby \u2013 Performance, Schminke, falsche Hupen<\/p>\n