![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/02\/P.A.L.-Prime_300x300px.jpg?resize=475%2C475&ssl=1\")
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Geschrieben von Melanie Busch<\/a> P.A.L. ist ein Bandprojekt, welche aus der Zusammenarbeit der schwedischen Musiker Peo P<\/strong><\/span>ettersson (S\u00e4nger und Keyboarder), Peter A<\/strong><\/span>ndersson (Bassist) und Roger L<\/strong><\/span>junggren (Gitarrist) besteht. Bereits in den fr\u00fchen achtziger Jahren lernten sich Roger Ljunggren und Peter Andersson kennen. Jetzt, erst \u00fcber 30 Jahre sp\u00e4ter, pr\u00e4sentieren sie uns ihr Deb\u00fctalbum “Prime”. Mit einer moderneren Herangehensweise und der Leidenschaft f\u00fcr die Musik, mit der sie alle aufgewachsen sind, schafften sie es das deutsche Label AOR Heaven von sich zu \u00fcberzeugen und unterschrieben kurz darauf einen Plattenvertrag. Ich war gespannt wie sich mir ihr Werk pr\u00e4sentiert, denn wie ich feststellte, verf\u00fcgt die Band bisher leider nur \u00fcber ein privates Musikerprofil im WWW.<\/p>\n Das Albumcover erweckte den Eindruck, als k\u00e4me die Band aus Kalifornien. Doch bereits mit dem Opener “Heads Or Trails” fiel mir auf, dass das ganze mehr oder weniger an typischen Classic Rock aus den USA erinnern soll. Zun\u00e4chst einmal bin ich beeindruckt davon, dass es schwedische Musiker immer wieder schaffen mit ihren Werken zu \u00fcberzeugen. So kamen doch gleich Erinnerungen an die von mir rezensierten Alben von “Eclipse<\/a>” und “One Desire<\/a>” aus dem letzten Jahr zum Vorschein, denn P.A.L. k\u00f6nnen sich mit ihrem Album gleich neben diesen beiden Bands einreihen. Durchweg liefert das Album einen kraftvollen und melodi\u00f6sen Rocksound, gespickt mit satten Rock Riffs und einzelnen Soloeinlagen, sowie leidenschaftlich gesungenen Texten, welche St\u00fcck f\u00fcr St\u00fcck mitgesungen werden k\u00f6nnen. Auch in etwas ruhigeren Nummern schaffen sie es die Herzen der Hard Rock Fans zu erobern, S\u00e4nger Peo\u00b4s fein-rauchiger Gesang wirkt in diesen Songs besonders gef\u00fchlvoll. Track f\u00fcr Track ist zu h\u00f6ren, wie P.A.L. f\u00fcr ihre Musik brennen, sie leben die Leidenschaft zum Hard Rock in ihren Songs aus, was durch den Backgroundgesang f\u00fcr noch mehr Emotionen sorgt.<\/p>\n Meine Top-Songs des Albums<\/strong>: Carry On, What We\u2019ve Could Been, River Runs Dry<\/p>\n Fazit<\/strong>: P.A.L. lassen die Herzen der \u00e4lteren Generation h\u00f6her schlagen, hier trifft pure Leidenschaft auf modernen Hard Rock. Wer das Album zum ersten Mal h\u00f6rt, wird sich sicherlich (wie ich) fragen ob das wirklich ein Deb\u00fctalbum ist. Aus meiner Sicht hinterlassen P.A.L. mit ihrem Deb\u00fctalbum einen eindrucksvollen und charismatischen Sound, welcher dazu geschaffen wurde sich in die Ohren der H\u00f6rer festzusetzen, was ihnen ziemlich gut gelungen ist.<\/p>\n Tracklist<\/strong>: Line Up<\/strong>: Weitere Infos<\/strong>: Geschrieben von Melanie Busch Band: P.A.L. Album: Prime Genre: Hard Rock \/ Classic Rock Label: AOR Heaven Ver\u00f6ffentlichung: 26. Januar 2018 P.A.L. ist ein Bandprojekt,\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand<\/strong>: P.A.L.
\nAlbum<\/strong>: Prime
\nGenre<\/strong>: Hard Rock \/ Classic Rock
\nLabel<\/strong>: AOR Heaven
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 26. Januar 2018<\/p>\n
\n01. Heads Or Trails
\n02. Carry On
\n03. Hiding Away From Love
\n04. Double Nature
\n05. Wildfire
\n06. What We\u2019ve Could Been
\n07. Nowhere Left To Go
\n08. River Runs Dry
\n09. Older And Wiser
\n10. Leaving This Town
\n11. One Step Away<\/p>\n
\nRoger Ljunggren \u2013 Gitarre
\nPeter Andersson \u2013 Bass
\nPeo Pettersson \u2013 Gesang \/ Keyboard
\nMauritz Petersson \u2013 Schlagzeug<\/p>\n
\nhttps:\/\/www.facebook.com\/peo.pettersson.7<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"