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Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Circle Of Silence
\nAlbum:<\/strong> The Crimson Throne
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Massacre Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 27.04.2018<\/p>\n

CIRCLE OF SILENCE wurden 2006 im Raum Heilbronn gegr\u00fcndet und ver\u00f6ffentlichten in den Jahren 2006 und 2008 zwei Demos in Albuml\u00e4nge. Drei Jahre sp\u00e4ter wurde die Band von Massacre Records unter Vertrag genommen und ver\u00f6ffentlichte noch im selben Jahr ihr Deb\u00fctalbum “The Blackened Halo”. Zwei Jahre sp\u00e4ter folgte dann mit “The Rise Of Resistance” das bislang letzte Lebenszeichen des Quintetts, zudem k\u00f6nnen CIRCLE OF SILENCE u.a. auf gemeinsame Auftritte mit Powerwolf, Rage, Grave Digger, Armored Saint, Sepultura und Sacred Reich zur\u00fcckblicken. Einen ersten Vorboten auf das neue Album “The Crimson Throne” gab es bereits Ende vergangenen Jahres in Form der Vorab Single “Lionheart”.<\/p>\n

Stilistisch wird hier knackiger Power Metal ohne gro\u00dfen Firlefanz geboten, d.h. die bei anderen Bands dieses Genres vielfach eingestreuten Keyboards sind ebenso verp\u00f6nt wie die obligatorische(n) Ballade(n), von zwei kleineren Akustik-Parts mal abgesehen. Der Opener “Race To The Sky” gibt dann auch die Richtung f\u00fcr die n\u00e4chsten knapp 45 Minuten vor: an Iced-Earth erinnernde Stakkato-Riffs in den Strophen treiben den Song nach vorne, um dann in einem melodischen Refrain zu m\u00fcnden. Sehr gelungen finde ich auch das ruhigere Intermezzo des Songs, das dem St\u00fcck eine gewisse epische Gr\u00f6\u00dfe verleiht. Einen besseren Einstieg in ein Album kann man sich kaum w\u00fcnschen. Und die Jungs verstehen es, durch eine gewisse Abwechslung in der Ausrichtung ihrer Lieder den H\u00f6rer bestens bei Laune zu halten. Songs wie “Destroyers Of The Earth” oder “Into The Fire” \u00fcberzeugen durch ihre thrashige Attit\u00fcde, w\u00e4hrend andere Tracks wie “The Chose One” und das bereits erw\u00e4hnte “Lionheart” ohne Probleme als (Melodic) Metal Hymne durchgehen. Ebenfalls hervorzuheben sind der Thrash-Abriss “Possessed By Fire” und der geniale Rausschmei\u00dfer “Wild Eyes”.<\/p>\n

An der Produktion gibt es absolut nichts auszusetzen, der Sound kommt unheimlich druckvoll r\u00fcber und unterstreicht die Wucht der Songs. Hier hat Kai Stahlenberg, der bereits u.a. Alben von Powerwolf und Cripper soundtechnisch veredelt hat, ganze Arbeit geleistet. Frontmann Nick Keim \u00fcberzeugt mit seinem variablen Gesang und die Instrumental Fraktion macht einen verdammt guten Job, gekr\u00f6nt von einigen knackigen Gitarren Soli.<\/p>\n

Fazit: CIRCLE OF SILENCE liefern mit “The Crimson Throne” ein verdammt cooles Album ab, das mit seiner gelungenen Mischung aus Melodic und H\u00e4rte zu \u00fcberzeugen weiss. Es hei\u00dft ja immer, dass das dritte Album einer Band \u00fcber deren weiteren Weg entscheidet. Aus meiner Sicht kann dies im Fall von CIRCLE OF SILENCE nur weiter aufw\u00e4rts bedeuten. F\u00fcr Power Metal Fans w\u00e4rmstens zu empfehlen!<\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

01. Conquer The Throne
\n02. Race To The Sky
\n03. Destroyers Of The Earth
\n04. The Chosen One
\n05. Lionheart
\n06. The Crimson Throne
\n07. Into The Fire
\n08. A Kingdom Divine
\n09. Endgame
\n10. Possessed By Fire
\n11. Wild Eyes<\/p>\n

Line Up:<\/strong><\/p>\n

Nicklas Keim: Gesang
\nTobias Pfahl: Gitarre
\nChristian Sommerfeld: Gitarre
\nBj\u00f6rn Boehm: Bass
\nPeter Suppinger: Drums<\/p>\n

Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Circle Of Silence Album: The Crimson Throne Genre: Power Metal Plattenfirma: Massacre Records Ver\u00f6ffentlichung: 27.04.2018 CIRCLE OF SILENCE wurden 2006 im Raum\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n