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\"\"<\/a>

\u00a9 Sleeping Dog<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff<\/a>
\nBand:<\/strong> Sleeping Dog
\nAlbum:<\/strong> My Throneless Seeking
\nGenre:<\/strong> Alternative
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 31. Januar 2018<\/p>\n

Nur seine Musik f\u00fcr sich sprechen lassen – dazu geh\u00f6rt Selbstvertrauen und Vertrauen in die eigenen Songs. Und das d\u00fcrfen Sleeping Dog beides definitiv haben.<\/p>\n

Obwohl ich inzwischen gef\u00fchlt das googelnde Pendant eines Bluthundes bin, habe ich auch nicht wirklich viel mehr rausgefunden als das, was mir die Band von selber mitgeteilt hat. Sleeping Dog entstand 2012 in Los Angeles. Im September 2015 erschien mit “Otis Empire” die erste Ver\u00f6ffentlichung, mit sieben Songs plus Intro irgendwo zwischen EP und Full-Length-Album angelegt. Anfang diesen Jahres erschien dann das elf St\u00fccke umfassende Album “My Throneless Seeking”.<\/p>\n

Ihren Stil benennen Sleeping Dog als Alternative. So facettenreich wie sich die Kalifornier auf ihren beiden Releases darstellen, f\u00e4llt mir da auch keine bessere Kategorie ein, auch wenn ich das erste Mal auf die Band aufmerksam wurde, weil jemand ein Video in einer Core-Gruppe gepostet hatte, eine stilistische Auspr\u00e4gung, die man durchaus \u00f6fters in den Songs von Sleeping Dog wiederfindet. Aber ebenso findet man Elemente des Rock oder sogar auch des Melodic Death Metal. <\/p>\n

Beim H\u00f6ren von “My Throneless Seeking” kam ich mir vor, als w\u00fcrde ich ein K\u00e4stchen voller faszinierender Halb-Edelsteine auspacken. Jeder hat sein einzigartiges Muster und seine besondere Bedeutung und keiner \u00e4hnelt dem anderen. Schon bei “Otis Empire” griffen Sleeping Dog die Momente des Lebens auf, die einem zu dem machen, der man ist. Egal ob es gute oder schmerzhafte Erfahrungen sind. Leitmotiv der Band ist, dass man alles schaffen kann, wenn man es mit ganzem Herzen und ganzer Seele will.<\/p>\n

“My Throneless Seeking” ist hingegen eher der Weg der Musiker, um sich von den Erfahrungen der Zeit seither zu befreien. Auch wenn der Sound \u00f6fters in dunklere Gefilde gleitet, so t\u00e4uschen die zahlreichen musikalisch leichter wirkenden Passagen doch manchmal \u00fcber die Intensit\u00e4t der Texte hinweg. Bestes Beispiel ist hierf\u00fcr “Maiden Voyage”, welches im Alternativ Gitarrensound daherkommt und schon fast poppige Catchiness entwickelt, dazu sanfte Vocals die teilweise ins \u00e4therische abgleiten. Die Lyrics hingegen erz\u00e4hlen von der Wahl zwischen Leben und Tod und das die seelenlose Existenz keinen Sinn hat. <\/p>\n

“Cold Reign” ist hingegen melodisch eine Rocknummer mit einpr\u00e4gsamer Riff-Arbeit und Vocals die zwischen Screams und Shouts angelegt sind. Sleeping Dog haben eine Neigung dazu, Elemente zu kombinieren, die auf den ersten Blick nicht zusammenpassen, aber im Ergebnis beeindrucken. “Bad Bones” kombiniert balladenhafte Passagen mit einem Chorus, der das Tempo anzieht und die Lyrics stehen erneut im krassen Gegensatz zur melodischen Umschmeichelung. “Out For Blood” hingegen bewegt sich mehr in den Bereich des Post Hardcore und Metalcore.<\/p>\n

Auch wenn Sleeping Dog vielf\u00e4ltige klangliche Variationen auf “My Throneless Seeking” vereinen, ergibt sich am Ende ein formvollendetes musikalischen Mosaik, das einen nicht kaltl\u00e4sst, wenn sich traut, sich darauf einzulassen. Trotz ein paar schnelleren Songs l\u00e4dt das Album weniger zum feiern, sondern eher zum genie\u00dfen ein. Wer einen vielf\u00e4ltigen Alternative Sound mag, sollte das neue Werk der Kalifornier ausprobieren.  <\/p>\n

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Trackliste:<\/strong>
\n01. Follow Me
\n02. Into The Void
\n03. Cold Reign
\n04. Bad Bones
\n05. Drift
\n06. Out For Blood
\n07. Icarus
\n08. 11:11
\n09. Maiden Voyage
\n10. No One’s Home
\n11. Pill<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Sleeping Dog bei Facebook<\/a>
\n
Sleeping Dog bei Bandcamp<\/a><\/p>\n