![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/02\/FIST-COVER.png?resize=500%2C497&ssl=1\")
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Geschrieben von:<\/strong> J\u00f6rg Schnebele <\/p>\n Fist geh\u00f6ren in die lange Reihe von NWOBHM Bands; f\u00fcr die J\u00fcngeren unter Euch sei noch einmal erkl\u00e4rt, dass NWOBHM \u201eNew Wave Of British Heavy Metal\u201c bedeutet und eine damals neue Generation von Bands war, die von der britischen Insel die Welt mit \u201eneuer\u201c harter Musik erobern wollten.<\/p>\n Wer f\u00e4lschlicherweise denkt, dass auch Bands wie Saxon oder Judas Priest zu den NWOBHM Bands geh\u00f6rten, dem sei gesagt, dass er arg auf dem Holzweg ist, da diese Combos bereits vorher existierten und allenfalls mal die neue Str\u00f6mung der sp\u00e4ten Siebziger und fr\u00fchen Achtziger nutzten, um sich besser Geh\u00f6r zu verschaffen.<\/p>\n Unter all den neuen Bands schafften es nur wenige, dauerhaft mitzuspielen. So haben leider Bands wie Angel Witch, Diamond Head, Tygers Of Pan Tang oder halt Fist lediglich ein kurzes Aufflackern am Heavy Metal Himmel zu Stande gebracht, ansonsten aber kaum Duftmarken hinterlassen k\u00f6nnen.<\/p>\n Warum im Speziellen Fist es nicht geschafft haben, liegt meiner Meinung nach einfach daran, dass es zum einen viel zu viel neue Bands gab, zum anderen das Material eben nur zweitklassig und durchschnittlich war.<\/p>\n Dar\u00fcber hinaus schafften es die Briten damals gerade mal, zwei Langeisen auf den Markt zu werfen, von denen das Deb\u00fct \u201eTurn The Hell On\u201c (1980, und vom Major MCA Records ver\u00f6ffentlicht) meines Erachtens noch das bessere Songmaterial enthielt: \u201eName, Rank and Serial Number\u201c, \u201eWatcher\u201c oder \u201eHole In The Wall Gang\u201c zeigten gute Ans\u00e4tze; allerdings war das restliche Material eher schwach. 2002 entschied sich das Label Castle Communication, beide Ver\u00f6ffentlichungen als Compilation herauszubringen, aufgemotzt mit einer Menge Bonusmaterial.<\/p>\n Ob diese Ver\u00f6ffentlichung wirklich notwendig gewesen ist? Vielleicht, schlie\u00dflich hat man so den vielen NWOBHM Interessierten die M\u00f6glichkeit gegeben, in den Spirit der fr\u00fchen Achtziger hineinzuschnuppern.<\/p>\n Ob nun aber, anno 2018, eine Wiederver\u00f6ffentlichung der Compilation n\u00f6tig ist, wage ich mal zu bezweifeln. Soll ich nun eine Empfehlung zum Kauf geben, tue ich mich sehr schwer! Fist waren beileibe nicht die Sternstunde des NWOBHM, allerdings spiegelt die Kapelle ein Teil britischer HM Kultur wieder. Tracklist:<\/strong><\/p>\n CD1 <\/strong><\/p>\n CD2 <\/strong><\/p>\n <\/p>\n Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n http:\/\/www.fistrocks.com\/<\/a><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/fistnwobhm\/<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von: J\u00f6rg Schnebele Band: Fist Album: Back With A Vengeance- The Anthology Genre: NWOBHM Plattenfirma: Dissonance \/ Plastic Head Music Distribution Ltd Ver\u00f6ffentlichung: 09.02.2018\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Fist
\nAlbum:<\/strong> Back With A Vengeance- The Anthology
\nGenre:<\/strong> NWOBHM
\nPlattenfirma: <\/strong>Dissonance \/ Plastic Head Music Distribution Ltd
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 09.02.2018<\/p>\n
\nMit dem 1982 folgenden Album \u201eBack With A Vengeance\u201c machten Fist musikalisch eher wieder einen Schritt zur\u00fcck.<\/p>\n
\nMit Dave Irwin (g) und Harry \u201eHiroshima\u201c Hill (dr) sind immerhin noch zwei der Urmitglieder dabei.
\nGlen Coates (v) und Kev Charlton (bs) erg\u00e4nzen das aktuelle Line Up.<\/p>\n
\nWer also bis dato noch nichts von Fist geh\u00f6rt hat und nicht allzu viel brillanter Musik erwartet, kann gerne zugreifen und sich die DoCD zulegen.
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