![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/02\/09022018_Cradle_Of_Filth_Garage-18.jpg?resize=800%2C533&ssl=1\")
Cradle Of Filth @ Garage Saarbr\u00fccken – 09.02.2018<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von: Marco Gr\u00e4ff<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Garage – Saarbr\u00fccken \/\/ 09.02.2018.<\/strong> Heute also in die saarl\u00e4ndische Landeshauptstadt. Und wie zu erwarten, war gef\u00fchlt jeder zweite, der 100 in der K\u00e4lte wartenden Schwarzkittel, aus dem naheliegenden Franzosenland eingereist. Die Garage<\/strong> ist ein kleiner, angesagter Club, in dem immer wieder geile Bands aufspielen. An diesem Freitag Abend nun sollte es mal wieder sehr d\u00fcster werden. MOONSPELL <\/strong>aus Portugal und CRADLE OF FILTH<\/strong> von der Insel hatten eingeladen. Beides Bands, die ich selbst auch schon lange verfolge. Und da CRADLE zu meinen absoluten Lieblingsbands geh\u00f6ren (endlich wieder), war es mir Freude und Ehre zugleich \u00fcber diese Band zu berichten und auch die Fotos zu schie\u00dfen. Das Intro vom Ba Eine knappe halbe Stunde blieb, um die B\u00fchne f\u00fcr CRADLE OF FILTH<\/strong> vorzubereiten. Die englische Band, die seit Anfang der 1990er ihr Unwesen im extremen Metal Bereich treibt, hat es mir pers\u00f6nlich in den vergangenen Jahren nicht immer leicht gemacht. Nach grandiosen Alben wie “Dusk and her Embrace” und “Cruelty and the beast”, kam viel durchschnittliches und auch der ein oder andere Ausfall. Mit ihrem aktuellen Album “Cryptoriana – The seductiveness of decay<\/strong>” (Review<\/a>) sind sie endlich wieder da wo sie hingeh\u00f6ren. Und das wusste die Band von Anfang an zu leben. Ein paar kleine Kritikpunkte hab ich dann tats\u00e4chlich doch <\/p>\n Set List Moonspell:<\/strong><\/p>\n Em Nome Do Medo <\/p>\n Set List Cradle Of Filth<\/strong><\/p>\n Intro: Ave Satani<\/em> Encore<\/em><\/p>\n Intro: A bruise upon the silent moon<\/em> <\/p>\n Hier gehts zu den Fotogalerien \u00a9 Photos by Marco G<\/a><\/strong><\/p>\n Moonspell<\/a> Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n CRADLE OF FILTH auf Facebook<\/a> Garage Saarbr\u00fccken<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von: Marco Gr\u00e4ff Garage – Saarbr\u00fccken \/\/ 09.02.2018. Heute also in die saarl\u00e4ndische Landeshauptstadt. Und wie zu erwarten, war gef\u00fchlt jeder zweite,\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nDas bereits um 17:00 Uhr der Vorhang fallen sollte lag mal wieder daran, dass im Anschluss an das Konzert in der “Garage” die bekannte Metal Party “Hard n’ Heavy” geplant war. Also musste schon um 22 Uhr Schluss sein. Da hie\u00df es also p\u00fcnktlich sein. Erst dachte ich – COOL, nur vier weitere Fotografen, endlich mal Platz im Graben<\/em> – aber nein, der Graben ist nicht mal einen Meter breit…<\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/02\/09022018_Moonspell_Garage-18.jpg?resize=200%2C300&ssl=1\")
nd lief bereits, als “Fernando Ribeiro”, seinesgleichen S\u00e4nger der Band MOONSPELL<\/strong>, im langen Mantel, Hut und \u00d6llampe die B\u00fchne betrat. Die Portugiesen sind aktuell unterwegs um ihr neuestes Album 1755<\/strong> zu promoten. (Hier<\/a> geht es zur Review) So wunderte es nicht, dass in dem einst\u00fcndigen Set sechs Songs von jenem Album vertreten waren. Dazu ein paar Klassiker wie OPIUM, ALMA MATER und FULL MOON MADNESS. Insgesamt elf Songs boten MOONSPELL dar, die mittlerweile 600-700 G\u00e4ste gingen nur verhalten mit. So musste Frontmann und S\u00e4nger Fernando, viel und bestens aufgelegt, aktiv die Menge motivieren. Doch sp\u00e4testens bei den oben genannten Klassikern war auch das geschafft. Auch so manche Aktion wie das Kreuz mit den eingebauten Lasern kam dann gut beim Publikum an. Der letzten Song, FULL MOON MADNESS wurde standesgem\u00e4\u00df mit Wolfsgeheul eingeleitet und somit endete eine gute Show mit einem fetten Sound aber auch mit viel zu viel Nebel. (Bl\u00f6d zum fotografieren \ud83d\ude41 )<\/p>\n
\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/02\/09022018_Cradle_Of_Filth_Garage-9.jpg?resize=200%2C300&ssl=1\")
Das Intro AVE SATANI diente noch dazu, die Band auf die B\u00fchne zu holen und jeder seinen Platz einzunehmen. Oberschreihals DANI FILTH kam als letzter und unter einer Kapuze versteckt auf die B\u00fchne. Allein diese Erscheinung reichte, um die Menge zum Ausrasten zu bringen. Eine solche Ausstrahlung haben nicht viele in der Szene!
\nMusikalisch gab es einen guten Mix aus neuen, vom aktuellen Album und richtigen Klassikern. Zu meiner Begeisterung schon als zweites BENEATH THE HOWLING STARS und dann auch noch BATHORY ARIA vom 1998er Album “Cruelty and the beast”, welches zum 20-j\u00e4hrigen Jubil\u00e4um in diesem Jahr neu gemastert wiederver\u00f6fentlicht wird. Ein weiteres Highlight war mir dann DUSK AND HER EMBRACE (absoluter Wahnsinn die immer noch stimmliche Leistung des Dani Filth!!!) und vom aktuellen Album YOU WILL KNOW THE LION BY HIS CLAW, allesamt Songs, die mir zeitweise G\u00e4nsehaut bereiteten. Diese Emotionen schaffen nur Cradle und zwei weitere Bands in einer gewissen Regelm\u00e4\u00dfigkeit!<\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/02\/09022018_Cradle_Of_Filth_Garage-13.jpg?resize=200%2C300&ssl=1\")
gefunden. Diese hyperaktive T\u00e4nzerin, die hin und wieder v\u00f6llig taktlos \u00fcber die B\u00fchne h\u00fcpfte, kam auch nur gut an, da ihr jeden Moment etwas aus ihrem engen Body zu h\u00fcpfen drohte. Egal, geschenkt. Was mir in den Ohren weh tat, war der Gesang von LINDSAY SCHOOLCRAFT bei THE PROMISE OF FEVER. Dass sie es besser kann, hat sie dann sp\u00e4ter bei NYMPHETAMINE bewiesen. Aber genug der Motzerei. Dieser Abend war mir trotzdem ein Fest. Diese CRADLE OF FILTH sind die besten die es je gab<\/strong>. Sechs Musiker mit Spa\u00df daran, an dem was sie auf der B\u00fchne zeigen. Allen voran der unerm\u00fcdliche DANI FILTH der immer wieder quer \u00fcber die B\u00fchne rannte, das Publikum anheizte. Diesen Teufelskerl muss man lieben. Dann ist da noch RICHARD SHAW, einer der Gitarristen, der nur Bl\u00f6dsinn im Kopf hat und gerne mit den Massen interagiert. Nicht umsonst habe ich mit ihm die besten Fotos machen k\u00f6nnen.
\nEin genialer Abend mit herausragenden Songs ging leider mal wieder viel zu fr\u00fch zu Ende. Mir bleibt der Gig lange in Erinnerung. Und wer die Band auch noch mal live sehen m\u00f6chte, ein paar Termine in Deutschland wird es demn\u00e4chst noch geben. Mich zieht es wahrscheinlich auch noch mal nach Mannheim. See you! \\m\/<\/p>\n
\n1755
\nIn Tremor Dei
\nDesastre
\nNight Eternal
\nRu\u00ednas
\nOpium
\nEvento
\nTodos Os Santos
\nAlma Mater
\nFull Moon Madness<\/p>\n
\nGilded cunt
\nBeneath the howling stars
\nBlackest magick in practice
\nHeartbreak and seance
\nBathory aria
\nDusk and her embrace
\nThe death of love
\nYou will know the lion by his claw<\/p>\n
\nThe promise of fever
\nAchingly beautiful
\nNymphetamine (fix)
\nHer ghost in the fog
\nBorn in a burial gown
\nOutro: Blooding, the hounds of hell<\/em><\/p>\n
\nCradle Of Filth<\/a><\/p>\n
\nMOONSPELL auf Facebook<\/a><\/p>\n