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\u00a9 Throneless<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Throneless
\nAlbum:<\/strong> Cycles
\nGenre:<\/strong> Doom \/ Stoner \/ Sludge Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Black Bow Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 23.03.2018<\/p>\n

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Aus Malm\u00f6 \/ Schweden erreicht uns dieses Mal dieses kleine Album der Band THRONELESS<\/strong>. Vier Songs mit einer Gesamtspielzeit von 40 Minuten haben es auf deren zweites Album CYCLES<\/strong> geschafft. Vier Songs die einen \u00fcberrollen. Vier Songs tonnenschwer und erdr\u00fcckend. Gleich zu Beginn nimmt einen BORN IN VAIN gefangen. Gefangen in einem hypnotischen Irrsinn aus Doom und Sludge. Hier krachen die Gitarren in tiefsten T\u00f6nen. Der Gesang zieht einen runter, w\u00e4hrend die Drums versuchen den H\u00f6rer am Leben zu halten.
\nWahrhaftig keine Gute-Laune-Mukke! Und dennoch fasziniert der Sound. Nimmt einen mit auf eine knapp zehnmin\u00fctige, monotone Reise in seelische Abgr\u00fcnde.<\/p>\n

Der Titeltrack CYCLES beginnt dagegen fast vers\u00f6hnlich. Ruhig mit einem Hauch von “The Cure”. Zweieinhalb Minuten tr\u00e4umen bevor die volle Riff-Breitseite wieder zuschl\u00e4gt. Dann “doomed” und “sludged” es erst mal weiter zwei Minuten vor sich hin, bis der Gesang einen wieder gefangen nimmt. Gegen Ende werden dann wieder ruhigere T\u00f6ne gespielt, Zeit zum Erholen. SENSELESS ist mit 6 Minuten 30 das k\u00fcrzeste St\u00fcck der Platte. Sehr schleppend beginnt der Song, kommt auch erst mal ohne Vocals aus. Erst nach zweieinhalb Minuten wieder Gesang, diesmal nicht ganz so ergreifend und mitnehmend, dennoch typisch f\u00fcr die Band und das Album. Fast schon eing\u00e4ngig kommt der zug\u00e4nglichste Song daher.<\/p>\n

Den Abschluss bildet das 14-min\u00fctige ORACLE. Hier kommt mir als erstes mal ein Spaghetti-Western in den Sinn, zu dem Ennio Morricone den Soundtrack schrieb. Ohne die typischen Doom Elemente zu vernachl\u00e4ssigen. Dann kracht und rumort es erst mal in standesgem\u00e4\u00dfer Sludge Manier, dass einem die Boxen um die Ohren zu fliegen drohen. Und wieder dauert es lange, fast acht Minuten, bis der bedrohlich, mystische Gesang einsetzt. Hinten heraus passiert dann nicht viel neues und der Song ger\u00e4t f\u00fcnf Minuten zu lange.  Wie so oft ist auch hier weniger mehr.
\nIm Urteil bin ich zwiegespalten. F\u00fcr sich alleine gesehen, k\u00f6nnen die Songs durchaus \u00fcberzeugen. Als Gesamtkunstwerk wird es doch schnell monoton und langweilig. Dazu ein hypnotischer, einen in den Wahnsinn treibender Gesang. Schwierig.<\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Born in vain
\n02 – Cycles
\n03 – Senseless
\n04 – Oracle<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Johan Burman – drums
\nJohan Sund\u00e9n – guitar
\nPatrik Sundberg – bass<\/p>\n

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Weiter Infos:<\/strong><\/p>\n

THRONELESS auf Facebook<\/a>
\n
THRONELESS bei Bandcamp<\/a>
\n
Black Bow Records<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

  Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff Band: Throneless Album: Cycles Genre: Doom \/ Stoner \/ Sludge Metal Plattenfirma: Black Bow Records Ver\u00f6ffentlichung: 23.03.2018   Aus Malm\u00f6\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n