![\"Wolf_Hoffmann___Headbangers_Symphony\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2016\/06\/Wolf_Hoffmann___Headbangers_Symphony.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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ACCEPT<\/strong>s\u00a0Gitarren-Powerhouse WOLF HOFFMANN<\/strong> steht kurz davor, sein zweites Soloalbum \u00bbHeadbangers Symphony\u00ab<\/strong>, das ganz den gro\u00dfen Meistern gewidmet ist, am 01. Juli \u00fcber Nuclear Blast<\/strong> auf den Markt zu bringen. Nun wurde mit ‘Scherzo’<\/strong> die erste Single aus dem Album ver\u00f6ffentlicht. H\u00f6rt Euch Wolf<\/strong>s Interpretation von Ludwig van Beethoven<\/strong>s Werk auf YouTube<\/strong> an: https:\/\/youtu.be\/PHlBRrooEH4<\/p>\n Holt Euch die Single hier: http:\/\/nblast.de\/WolfHoffmannDownloads<\/p>\n Bestellt \u00bbHeadbangers Symphony\u00ab<\/strong> hier vor: http:\/\/nblast.de\/WolfHoffmannSymphony<\/p>\n \u00bbHeadbangers Symphony\u00ab – Tracklist:<\/strong><\/p>\n 01. Scherzo (L. v. Beethoven) Wolf Hoffmann<\/strong> hat eine Leidenschaft. Seine lebenslange Liebe und Hingabe f\u00fcr die Heavy-Metal-Musik ist auf dutzenden Alben in vier Jahrzehnten mit seiner Langzeit Heavy-Metal-Band ACCEPT <\/strong>dokumentiert worden. Doch jenseits des Heavy Metal hat Wolf <\/strong>eine anhaltende Schw\u00e4che f\u00fcr die Klassiker, f\u00fcr jene, die vor Jahrzehnten und Jahrhunderten geschrieben wurden.<\/p>\n Klassische Musik ist schon immer ein Einfluss – allerdings begrenzt – f\u00fcr ACCEPT<\/strong>s teutonische Herangehensweise an Rock und Heavy Metal gewesen. Wie auch immer, es dauerte bis 1997, w\u00e4hrend einer l\u00e4ngeren Auszeit von ACCEPT<\/strong>, dass Wolf Hoffmann<\/strong> endlich die Gelegenheit dazu hatte, dieses Interesse vollkommen zu erkunden und mit Leben zu f\u00fcllen, indem er sein erstes erstaunliches Soloalbum \u00bbClassical\u00ab<\/strong> aufnahm; ein Werk, das voller von Rockgitarren getriebenen Interpretationen von einigen der beliebtesten Kompositionen der klassischen Musik steckt.<\/p>\n \u201eIch habe immer klassische Musik in mein Songwriting bei ACCEPT eingebaut, vor allem bei \u00bbMetal Heart\u00ab. Aber ich hatte dauernd das Gef\u00fchl, dass ich so viel mehr machen konnte, doch ich wollte ACCEPT nicht damit \u00fcberladen und es gek\u00fcnstelt klingen lassen. Ich wusste immer, dass ich eine ganze Platte daraus machen konnte, und so entstand die erste Scheibe \u00bbClassical\u00ab. Sogar heute erz\u00e4hlen mir Fans, dass sie es sich noch immer anh\u00f6ren. Umso fantastischer ist es, dass es nun ein weiteres Album gibt.\u201c<\/em><\/p>\n \u00bbHeadbangers Symphony\u00ab<\/strong> ist ein deutliches Statement eines genialen Musikers, der sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen wollte, sondern sich weiterhin selbst pusht und herausfordert.<\/p>\n \u201eIch bin einfach begeistert von \u00bbHeadbangers Symphony\u00ab. Es hat lange, lange gedauert, doch nun ist es endlich geschafft!\u201c<\/em> Wolf <\/strong>platzt schier vor Freude als er \u00fcber seine aktuelle Herzensangelegenheit spricht. Aber warum jetzt? \u201eEs ist wirklich Zufall. Nachdem wir die letzte ACCEPT-Tour beendet hatten, hatte ich endlich die Zeit, um es fertigzustellen. Begonnen habe damit bereits vor ein paar Jahren. Die ersten Aufnahmen lagerten schon jahrelang und fast fertig in den Archiven meines Heimstudios. Die Wahrheit ist, dass ich aufgrund des anhaltenden Erfolgs mit ACCEPT nur daran arbeiten konnte, wenn ACCEPT nicht am Aufnehmen oder Touren war.\u201c<\/em><\/p>\n Die erste wichtige Entscheidung war es, die geeignetsten St\u00fccke auszusuchen. Diese war ein Forschungsprozess, der Wolf<\/strong>s Bewunderung f\u00fcr die Klassiker nur noch steigerte. \u201eIch h\u00f6re immer klassische Musik, es l\u00e4uft st\u00e4ndig in meinem gesamten Haus. Ich besitze eine gro\u00dfe Klassik-Sammlung und wenn ich h\u00f6re, oft zuf\u00e4llig ausgew\u00e4hlt, dass mich etwas wirklich ber\u00fchrt, schreibe ich mir das auf. Wenn ich bemerke, dass dies oder das im Rock oder Heavy Metal funktionieren k\u00f6nnte, erinnere ich mich daran und verfolge es weiter! So ging das eine ganze Weile lang!\u201c<\/em><\/p>\n Es gibt etliche Gr\u00fcnde f\u00fcr das n\u00f6tige Experimentieren, dem sich Wolf <\/strong>hingab. Die meisten Klassik-Werke wurden geschrieben, um von einem kompletten Orchester gespielt zu werden. Das flie\u00dfende Timing, die mehrfachen, komplexen Schichten und Bereiche, die sich \u00fcber ausgiebige Abschnitte zogen, klassische Musik wurde einfach nie daf\u00fcr entwickelt, zum im Rock ‘n’ Roll so verbreiteten, starren Beat zu spielen.<\/p>\n \u00bbHeadbangers Symphony\u00ab<\/strong> bietet eine F\u00fclle an qualitativ hochklassigen Improvisationen. Wolf <\/strong>nahm sich die Haupst\u00fccke zur Brust und schrieb dann passende Riffs dazu. Zu guter Letzt legte er, ganz nach alter Hard-Rock-Tradition, Gitarrensoli dar\u00fcber. Er formte den Sound zu etwas recht Abenteurlichem, die Kernmelodien der Originale behielt er jedoch bei.<\/p>\n Die erste Platte hatte den Fokus auf den bekannteren St\u00fccken; die zweite – \u00bbHeadbangers Symphony\u00ab<\/strong> – steht f\u00fcr eine \u00e4hnliche Herangehensweise. \u201eAllgemein folgt es demselben Weg\u201c<\/em>, best\u00e4tigt Wolf<\/strong>. \u201eDoch diesmal habe ich versucht, weniger bekannte Werke miteinzubinden. Meistens werden die H\u00f6rer allerdings sagen: “Hey, die Melodie kommt mir bekannt vor…” Es ist also von der Art her \u00bbClassical\u00ab wirklich sehr \u00e4hnlich. Es war mein Wunsch, Melodien aufzunehmen, die ich mag und die die Leute wiedererkennen.\u201c<\/em><\/p>\n Nun, da das Album fertig ist, schaut Wolf <\/strong>stolz zur\u00fcck und ist mit dieser wahrhaftigen Herzensangelegenheit zufrieden; dies ist etwas, was er tun wollte, seit das erste Album \u00bbClassical\u00ab<\/strong> vor beinahe 20 Jahren erschienen ist. W\u00e4hrend ACCEPT<\/strong>s Peter Baltes<\/strong> etliche beeindruckende Bassspuren beisteuerte und andere bekannte Gastmusiker ebenfalls ihren Anteil dazu beitrugen, wurde der Gro\u00dfteil der Arbeit von Wolf <\/strong>selbst und dem italienischen Musiker und Arrangeur Melo Mafali<\/strong> zu Ende gebracht.<\/p>\n \u201eEs gibt zwei Hauptkategorien\u201c<\/em>, erkl\u00e4rt Wolf<\/strong>. \u201eZuerst das h\u00e4rtere Material wie Beethoven, die bombastischen, gewaltigen Epen, bei denen man einfach mitshredden kann. Und dann gibt es nat\u00fcrlich noch die Balladen, langsamere St\u00fccke, die tiefere Gef\u00fchle in jedem H\u00f6rer wecken.\u201c<\/em><\/p>\n Die zahlreichen Highlights auf \u00bbHeadbangers Symphony\u00ab<\/strong> lassen sich einfach festmachen. Das Album beginnt mit ‘Scherzo’<\/strong> aus der bekannten ‘9. Symphony’<\/strong> von Ludwig v. Beethoven<\/strong>. Vielen H\u00f6rern werden das Opening-Riff wohl vom ACCEPT<\/strong>-Song ‘Teutonic Terror’<\/strong> kennen. \u201eAls wir 2009 mit den Arbeiten an den Songs f\u00fcr das \u00bbBlood Of The Nations\u00ab-Album begannen\u201c<\/em>, erkl\u00e4rt Wolf<\/strong>, \u201espielte ich unserem Produzenten Andy Sneap die Klassik-Demos vor. Er mochte das Riff sehr und bestand darauf, dass wir es auf der Platte benutzen. Also schrieben wir ‘Teutonic Terror’, f\u00fcr das wir uns dieses Riff “geliehen” haben.\u201c<\/em><\/p>\n Weitere Highlights folgen dicht aufeinander: ‘Night On Bald Mountain’<\/strong> vom russischen Komponisten Modest Petrovich Mussorgsky<\/strong> ist ein \u00e4u\u00dferst dramatisch-dunkler Song, der von einem Hexen-Sabbat handelt, perfekt geeignet f\u00fcr Wolf<\/strong>s “Metal-Behandlung”. ‘Symphony No. 40’<\/strong> von Wolfgang Amadeus Mozart<\/strong> wird einem sofort bekannt vorkommen. Er ist ein wenig schneller, ziemlich fr\u00f6hlich, eben typisch f\u00fcr Mozart<\/strong>. Nicht b\u00f6se and hart wie ein Gro\u00dfteil des restlichen Materials, betont Wolf<\/strong>. Weitere H\u00f6hepunkte sind Wolf<\/strong>s Interpretationen von Meisterwerken wie Tschaikowskys<\/strong> ‘Schwanensee’<\/strong>, ‘Path\u00e9tique’<\/strong>, ebenfalls von Ludwig v. Beethoven<\/strong>, ‘M\u00e9ditation’<\/strong> aus der Oper \u00bbThais\u00ab<\/strong> des franz\u00f6sischen Komponisten Jules Massenet<\/strong> und selbstverst\u00e4ndlich das vorhin erw\u00e4hnte ‘Madame Butterfly’<\/strong>.<\/p>\n Insgesamt stellen die elf St\u00fccke auf \u00bbHeadbangers Symphony\u00ab<\/strong> das perfekte Portr\u00e4t von Wolf<\/strong>s lebenslanger Leidenschaft f\u00fcr die Klassiker und seine Bewunderung f\u00fcr den Heavy Metal dar. \u201eIch habe so viel und so lange daran gearbeitet, bis ich damit zufrieden war. Das ist es nun und ich bin begeistert und stolz darauf. Es ist wie ein Kind, das jetzt das Laufen gelernt hat.\u201c<\/em><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" ACCEPTs\u00a0Gitarren-Powerhouse WOLF HOFFMANN steht kurz davor, sein zweites Soloalbum \u00bbHeadbangers Symphony\u00ab, das ganz den gro\u00dfen Meistern gewidmet ist, am 01. Juli \u00fcber Nuclear Blast auf\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\n02. Night On Bald Mountain (M. Mussorgsky)
\n03. Je Crois Entendre Encore (G. Bizet)
\n04. Double Cello Concerto in G Minor (A. Vivaldi)
\n05. Adagio (T. Albinoni)
\n06. Symphony No. 40 (W. A. Mozart)
\n07. Swan Lake (P. Tchaikovsky)
\n08. Madame Butterfly (G. Puccini)
\n09. Path\u00e9tique (L. v. Beethoven)
\n10. Meditation (J. Massenet)
\n11. Air On The G String (J. S. Bach)<\/p>\n![\"wolf2\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2016\/06\/wolf2.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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