![](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2015\/10\/mercutio.jpg?resize=250%2C250&ssl=1\")
<\/a><\/p>\nGeschrieben von Gernot Sieger<\/strong><\/p>\n Band:<\/strong>\u00a0Mercutio<\/p>\n Album:<\/strong>\u00a0Back To Nowhere<\/p>\n Plattenfirma:<\/strong>\u00a0Diverge Records<\/p>\n Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 13.11.2015<\/span><\/p>\n <\/p>\n Seit langem mal wieder ein Debutalbum von einer Band, welche auf ganz herk\u00f6mmliche Weise auf dieses Ziel hingearbeitet hat. Mercutio wurde bereits 2011 gegr\u00fcndet, man begann St\u00fccke zu schreiben und zu proben. Anschlie\u00dfend ging es mit dem Programm in kleinen Undergroundclubs auf die B\u00fchne, ehe man bereits 2014 das Debut Back To Nowhere einspielte, jedoch erst jetzt ver\u00f6ffentlichte.<\/p>\n Hierbei hatte die Londoner Truppe mit Produzent Andy Wright, u.a. Simple Minds und Jeff Beck, sehr prominente Unterst\u00fctzung. Handgemachte Rockmusik vom Feinsten ist dabei rausgekommen. Die dreckige Stimme von S\u00e4nger Mirko, klare Gitarrenriffs, eine solide Rhythmusarbeit, alles was guter Rock braucht. Fast f\u00fchlt man sich in die 80er versetzt, w\u00e4re da nicht der aktuelle, \u00a0brillante Sound.<\/p>\n Wer auf gute, solide Rockmusik steht, sollte dieses Album haben. Eine bestimmten Song als Anspieltip herauszustellen f\u00e4llt schwer, da alle St\u00fccke gut sind.<\/p>\n Tracklist:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Homepages:<\/strong><\/p>\n Mercutio im Internet<\/a><\/strong><\/p>\n Mercutio \u00a0auf Facebook<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Gernot Sieger Band:\u00a0Mercutio Album:\u00a0Back To Nowhere Plattenfirma:\u00a0Diverge Records Ver\u00f6ffentlichung: 13.11.2015 Seit langem mal wieder ein Debutalbum von einer Band, welche auf ganz\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n\n