![\"Rage](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2016\/06\/Rage-The-Devil.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von J\u00f6rg Schnebele<\/strong> <\/p>\n Na, da will Peavy den eingefleischten Rage Fans zeigen, wie sich der Spa\u00df auf die\u00a0Arbeit auswirkt. Mit Sicherheit, weil ein Victor Smolski ganz andere Vibes und Einfl\u00fcsse in die Band gebracht hat, wie Marcos Rodriguez und Vassilios \u201eLucky\u201c Maniatopoulos. Den Titelsong als Einstieg ins neue Werk zu w\u00e4hlen, halte ich f\u00fcr die nicht optimalste Wahl; meines Erachtens h\u00e4tte \u201eBack On Track\u201c dort besser ausgesehen. \u00dcberhaupt habe ich den Eindruck, dass Peavy in Bezug auf die Gesangsmelodien im Zusammenspiel mit seinen neuen Kumpanen viel freier und entspannter agieren konnte, als die letzten Jahre und somit der gesamten Platte einen einheitlich hohen Qualit\u00e4tsstempel aufdr\u00fccken konnte.<\/p>\n Meine Faves auf \u201eThe Devil Strikes Again\u201d eindeutig \u201c Ocean Full Of Tears\u201c und absolut \u00fcberragend \u201cDeaf Dumb And Blind\u201d. Der Rausschmei\u00dfer \u201eThe Dark Side Of The Sun\u201c indes l\u00e4sst die Schw\u00e4chen des vorherigen St\u00fcckes schnell vergessen und besticht noch einmal durch die typischen Rage Trademarks.<\/p>\n Bleibt zum Schluss, noch ein paar Worte zu \u201eMy Way\u201c zu verlieren. Hier hatte ich schon einen \u201eAnschiss\u201c des Meisters beim Single Review geerntet. Also Jungs: ich w\u00fcrde mal sagen: mit \u201eThe Devil Strikes Again\u201c habt Ihr alles richtig gemacht. <\/p>\n Tracklist:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n http:\/\/www.rage-official.com\/<\/a><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/RageOfficialBand\/timeline<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von J\u00f6rg Schnebele Band: Rage Album: The Devil Strikes Again Plattenfirma: Nuclear Blast (Warner) Ver\u00f6ffentlichung: 10. Juni 2016 Na, da will Peavy den\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Rage
\nAlbum:<\/strong> The Devil Strikes Again
\nPlattenfirma: <\/strong>Nuclear Blast (Warner)
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 10. Juni 2016<\/p>\n
\nUnd wirklich: Vergleiche zum \u201eBlack In Mind\u201c Album sind nicht von der Hand zu weisen.<\/p>\n
\nBeeinflusst, haupts\u00e4chlich von den guten alten Zeiten vor Smolski, greift das neue Trio auf bedeutend h\u00e4rte und gradlinigere Kost zur\u00fcck und sorgen f\u00fcr ein gro\u00dfes AHA beim geneigten H\u00f6rer.<\/p>\n
\nBei \u201eThe Final Curtain\u201c wird mal ein Gang zur\u00fcckgeschaltet, w\u00e4hrend die Gesangsmelodie hier eindeutig punktet.<\/p>\n
\n\u201cTimes Of Darkness\u201d indess bremst meinen Begeisterungssturm etwas; in meinen Augen der schw\u00e4chste Song der CD.<\/p>\n
\nWarum einige Wochen zuvor \u201eMy Way\u201c bei mir nicht richtig gez\u00fcndet hat, so dass ich nicht \u00fcberschw\u00e4nglich dar\u00fcber berichten konnte? Keine Ahnung!
\nIm Kontext der kompletten CD hat der Track allerdings stark gewonnen. So stark, dass ich den verdammten Refrain stundenlang nicht aus dem Kopf bekomme.<\/p>\n
\nFreue mich auf die kommenden Shows.<\/p>\n\n