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\"\"<\/a>

\u00a9 Softspoken<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff<\/a>
\nBand<\/strong>: Softspoken
\nAlbum:<\/strong> Pathways (Deluxe Edition)
\nGenre:<\/strong> Post-Hardcore
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 09. M\u00e4rz 2018<\/p>\n

In dem knappen Jahr, welches ich nun f\u00fcr das Hellfire-Magazin t\u00e4tig bin, habe ich viele Bands f\u00fcr mich entdeckt, aber nur wenige haben mich derma\u00dfen fasziniert wie die amerikanische Formation Softspoken. Immer wieder bin ich auf die Single “Begin Again” zur\u00fcckgekommen und immer wieder hat mich die Bandphilosophie in ihren Bann gezogen. Dass das Quartett aus Kentucky au\u00dferdem generell einfach tolle Musik macht, bedarf wohl keiner gesonderten Erw\u00e4hnung.<\/p>\n

Der vollendete Post-Hardcore Sound der Band profitiert von der langj\u00e4hrigen Erfahrung der Bandmitglieder in anderen Bands und resultiert aus den verschiedenen musikalischen Hintergr\u00fcnden, Einfl\u00fcssen und Herangehensweisen des Einzelnen. Gegr\u00fcndet im Jahr 2016 von Chris Wethington, lehnt sich der Bandname daran an, dass dieser charakterlich eher den leisen T\u00f6nen zugeneigt ist. Anstatt sich dem Diktat des Popul\u00e4ren zu beugen, ist es erkl\u00e4rtes Ziel von Softspoken, genau die Musik zu machen, von der die Band \u00fcberzeugt ist und die eine positive Botschaft vermitteln kann. Dabei ist ihnen durchaus bewusst, dass die Botschaft und Emotion eines jeden Songs f\u00fcr jeden H\u00f6rer etwas eigenes darstellt.<\/p>\n

Das jetzt erscheinende Album erweitert die 2017 erschienene EP “Pathways” um sechs weitere Songs, die es urspr\u00fcnglich aus diversen Ursachen nicht bis zur endg\u00fcltigen Realisierung geschafft hatten, sei es nun aus Kostengr\u00fcnden oder weil sie stilistisch anders ausgerichtet waren als die St\u00fccke der EP. Da aber alle in der “Pathways”-Phase der Band entstanden sind, bildet die Deluxe Edition nun einen gelungenen Abschluss dieses ersten, erfolgreichen Kapitels der Bandgeschichte und pr\u00e4sentiert dem H\u00f6rer weitere Facetten der Mitglieder von Softspoken.<\/p>\n

Die ersten f\u00fcnf Tracks entsprechen dabei der urspr\u00fcnglichen EP, mit dem Opener “Wanderer”, der sich nach einem dissonanten Beginn mit Gitarrenfeedbacks und \u00e4hnlichem zu einer schnellen Post-Hardcore Nummer wandelt, die durch die Vocals von Sam Scheuer emotional aufgeladen wird. “I Feel Fire” kommt hingegen rhythmusbetonter und somit auch wuchtiger und markanter daher, aber lotet zwischendurch nicht nur durch den Kontrast zwischen hellem Clean Gesang und Shouts die ganze Bandbreite von heavy bis filigran in der Melodief\u00fchrung aus. Das teilweise balladenhafte “Close To Me”, untermalt mit orchestralen Elementen, schlie\u00dft die urspr\u00fcngliche EP ab und findet sich zudem auch als Live-Aufnahme auf dem Album, ebenso wie “Something I’m Missing”.<\/p>\n

Die neuen Songs dieser Ver\u00f6ffentlichung sind teilweise sehr pers\u00f6nlicher Natur. Die wundersch\u00f6ne Ballade “Grow” hat Gitarrist Chris Wethington f\u00fcr seinen kleinen Sohn Alec geschrieben und fast im Alleingang aufgenommen. Stilistisch an beruhigende Kinderlieder angelehnt, enth\u00e4lt der Song die Gedanken und Gef\u00fchle des Softspoken-Gr\u00fcnders rund um die Geburt seines Sohnes. Wunderbar vertr\u00e4umt m\u00f6chte man dieser gesungenen Liebeserkl\u00e4rung immer wieder lauschen. Allerdings rei\u00dft einen das anschlie\u00dfenden “Unheard”, urspr\u00fcnglich mal als B-Side ver\u00f6ffentlicht, schon mit seiner eher atonalen Er\u00f6ffnung sofort aus den Wolken und legt dann ohne Vorwarnung ein ziemlich hardcore-betontes Brett hin. Shouts an der Grenze zum Growling, auch mal im Tempo des Sprechgesanges dargebracht, dazu pointiert eingesetzte Clean Vocals bilden die eine Facette der Intensit\u00e4t dieses Tracks. Aber auch die Instrumentierung dieses Songs legt jegliche Zur\u00fcckhaltung ab und erschafft einen gewaltigen Sound, der zu beeindrucken wei\u00df. <\/p>\n

Wer Post-Hardcore und angelehnte Musikrichtungen mag, muss sich Softspoken einfach anh\u00f6ren. Ich frage mich ehrlich, warum sich noch keine gro\u00dfe Plattenfirma dieses Juwel geschnappt hat. Wer wissen m\u00f6chte, wovon ich rede, sollte in die eingangs erw\u00e4hnt Single “Begin Again” (siehe Link unten) reinh\u00f6ren. Nach diesem \u00fcberzeugenden ersten Kapitel ihrer Bandgeschichte hoffe ich, dass Softspoken bald ein \u00e4hnlich spannendes zweites Kapitel erschaffen werden.<\/p>\n

Trackliste:
\n<\/strong>01. Wanderer
\n02. Something I’m Missing
\n03. Fix Myself
\n04. I Feel Fire
\n05. Close to Me
\n06. Begin Again
\n07. How We Rise
\n08. Grow
\n09. Unheard
\n10. Something I’m Missing (Revisited)
\n11. Close to Me (Revisited)
\n<\/strong><\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nSam Scheuer – Vocals
\nChris Wethington – Guitar
\nBilly Zimpelman – Guitar
\nMyka Meeks – Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Softspoken bei Facebook<\/a>
\n
Website von Softspoken<\/a><\/p>\n