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<\/a>\u00a9 Dead Of Night<\/p><\/div>\n
Geschrieben von Katja Rohloff<\/a> Die britische Band Dead Of Night existiert erst seit 2013, aber ver\u00f6ffentlicht mit “The Evolving Science Of Self” bereits ihr viertes Album. Wobei es sich dabei genau genommen nur um drei verschiedene Alben handelt, denn der Erstling “The Dead Shall Rise” wurde aufgrund der positiven Resonanz als “The Dead Shall Rise Again” neu und professionell aufgenommen. <\/p>\n Der Genre-Bezeichnung Symphonic w\u00fcrde ich nach mehrmaligem H\u00f6ren des Albums teilweise auch noch ein Cinematic voransetzen, erschaffen die Briten doch teilweise einen epischen Bombast-Sound, der sich auch gut auf so manchem Hollywood-Soundtrack machen w\u00fcrde (z.B. die sch\u00f6ne Ballade “Set The Night On Fire”, die sich wahlweise gut in Pearl Harbor oder Titanic gemacht h\u00e4tte). Vor allem das mitrei\u00dfende Gitarren-Solo l\u00e4sst einen sofort an emotional aufgeladene Filmszenen denken. Und S\u00e4ngerin Briony Featon hat definitiv eine f\u00fcr mehrere Musikrichtungen kompatible Stimme.<\/p>\n Der Opener “Here Come The Metal Men” hat mich ehrlich gesagt noch etwas z\u00f6gerlich an das Album herangehen lassen, denn nach dem sich zwei Minuten hinziehenden Intro-Part, geht es in einer Mischung aus Symphonic und Rock weiter, die f\u00fcr mich durch die Computerstimme im Refrain einen 80er Jahre NDW-Charme erhielt, der den Gesamteindruck doch etwas schredderte. Die Einzelelemente des Songs sind gut, aber die Zusammensetzung machte mir nicht gerade Vorfreude auf die nachfolgenden Songs. <\/p>\n “Seraphim” aber machte dann sofort klar, dass “The Evolving Science Of Self” doch ein Album nach meinem Geschmack sein k\u00f6nnte. Da ich ja alt genug bin, gebe ich zu, beim H\u00f6ren des mitrei\u00dfenden Synthi-Sounds kamen schon Erinnerungen an die Sandra-Poster in meinem Kinderzimmer auf, auch wenn die Dead Of Night Frontfrau definitiv mehr Wumms in der Stimme hat. Auch andere Songs weckten bei mir Assoziationen zu anderen Bands\/Musikern, z.B. “One For The Moon”, dass mich im Refrain an eine Symphonic Adaption eines Blackmore’s Night Songs denken lie\u00df. <\/p>\n Nicht ganz meinen Geschmack trafen St\u00fccke wie “The Six Steps”, die mich zu sehr an eine Mischung aus alten Produktionen von Alex Christensen und Michael Cretu erinnerten, und mir dadurch dann doch zu Pop\/Dance lastig wurden. Highlights des Albums sind auf jeden Fall das sehr gitarrenbetonte “Someone’s Calling You” und die zweite Ballade “I will”, die auch wieder sehr cinematisch episch angelegt ist. <\/p>\n Die Aussage von Bandgr\u00fcnder Carl Eden, ” Wenn du die Texte liest, wirst du dich wie bei einer Sitzung beim Therapeuten f\u00fchlen” kann ich zwar nicht best\u00e4tigen. Daf\u00fcr kann ich aber sagen, dass ich mich vom neuen Album der britischen Band definitiv gut unterhalten f\u00fchle. Kann man sich durchaus \u00f6fters anh\u00f6ren. Wer modernen Symphonic Sound mag, mit viel Synthi-Einsatz, sollte hier mal reinh\u00f6ren. Eine absolute Pop-Allergie sollte man allerdings nicht gerade haben. <\/p>\n Trackliste:<\/strong> Line-up:<\/strong> Weitere Infos:<\/strong> Geschrieben von Katja Rohloff Band: Dead Of Night Album: The Evolving Science Of Self Genre: Symphonic Rock\/Metal Plattenfirma: Pride&Joy Music Ver\u00f6ffentlichung: 23. M\u00e4rz 2018 Die britische\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Dead Of Night
\nAlbum:<\/strong> The Evolving Science Of Self
\nGenre:<\/strong> Symphonic Rock\/Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Pride&Joy Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 23. M\u00e4rz 2018<\/p>\n
\n01. Here Come The Metal Men
\n02. Seraphim
\n03. One For The Moon
\n04. For I Am Music
\n05. Set The Night On Fire
\n06. The Six Steps
\n07. Someone\u2019s Calling You
\n08. Home
\n09. Invasion
\n10. When The Nightingale Sings
\n11. I Will
\n12. Onward<\/p>\n
\nBriony Featon \u2013 Vocals
\nCarl Eden \u2013 Keyboards & Arrangements
\nDan Roberts \u2013 Gitarre
\nJason Peacock \u2013 Bass
\nMark Commons – Drums<\/p>\n
\nDead Of Night bei Facebook<\/a>
\nWebsite von Dead Of Night<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"