![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/02\/JadedHeart_DevilsGift_hires.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Jaded Heart<\/p><\/div>\n
Geschrieben von Katja Rohloff<\/a> Mit dem neuen Album von Jaded Heart feier ich gewisserma\u00dfen eine Premiere. Denn mit “Devil’s Gift” liegt mir der erste Longplayer vor, dessen Vorg\u00e4nger ich schon f\u00fcr’s Hellfire Magazin rezensiert habe. Mein erster Blick beim neuen Album ging Richtung Line-up, aber die Ruhrpott-Kombo mit schwedischer Beteiligung tritt auch hier wieder in bew\u00e4hrter und erfahrener Formation an. Womit eigentlich auch schon viel \u00fcber das neue Album gesagt ist.<\/p>\n Beim 13. Album wei\u00df man als Band einfach, was f\u00fcr einen funktioniert und was absolut nicht geht. Somit bekommt der H\u00f6rer hier elf (als K\u00e4ufer des limitierten DigiPaks sogar 13) Songs, die zu gefallen wissen. Und einige k\u00f6nnen sogar ein bi\u00dfchen mehr. F\u00fcr’s Mixing & Mastering des Albums zeichnet dabei der Mann verantwortlich, der eigentlich keine Freizeit haben kann, n\u00e4mlich Erik Martensson (u.a. Eclipse, W.E.T., Ammunition u.v.m.). Auch in dem Bereich war also f\u00fcr Erfahrung und K\u00f6nnen garantiert.<\/p>\n Beim Songwriting f\u00fcr “Devil’s Gift” haben ebenfalls ein paar prominente Namen unterst\u00fctzt. Die durch ihre Kombination aus Tempo und Eing\u00e4ngigkeit bestechende Nummer “Set Free” beeindruckt nicht nur durch den Bewegungsdrang, den sie unweigerlich ausl\u00f6st, sondern auch dadurch, dass die Band den Song zusammen mit Chris Laney (Pretty Maids) geschrieben hat. Die Untermalung durch den mehrstimmigen Gesang im Chorus verst\u00e4rkt dabei noch den Mitsingfaktor dieses rockigen Up-Tempo-Songs.<\/p>\n Etwas d\u00fcsterer wird es klanglich bei “One World”, das aus der Feder von Niklas Dahlin (Insania, Disdained) stammt. Hier wird der gitarrenbetonte Rock zelebriert, u.a. mit einem technisch versierten Solo und den dazu passenden h\u00e4rter ausgepr\u00e4gten Vocals. Mein absoluter Favorit ist jedoch der letzte Song auf der regul\u00e4ren Albumversion namens “Final Moment”. Hier kommt der Melodic Metal Anteil der Band so richtig zum Tragen. Sch\u00f6ne Tempi-Wechsel im Verlauf des Songs, ein eing\u00e4ngiger Refrain, der tolle Gesang von Johan Fahlberg und alle Eigenschaften um eine epische Live-Nummer zu werden. So muss das sein.<\/p>\n Insgesamt liefern Jaded Heart mit “Devil’s Gift” ein Album ab, was den Erwartungen entspricht, aber auch nicht mehr. Alle Songs erreichen ein beachtliches Niveau, mir fehlen allerdings die St\u00fccke, an denen man unweigerlich bei jedem H\u00f6ren h\u00e4ngenbleibt. Angenehm zum H\u00f6ren, aber an das Vorg\u00e4ngeralbum “Guilty By Design” kommt die Duisburger Formation mit ihrem neuen Werk meiner Meinung nach nicht heran.<\/p>\n Trackliste: <\/strong> Line-up:<\/strong> Weitere Infos:<\/strong> Geschrieben von Katja Rohloff Band: Jaded Heart Album: Devil’s Gift Genre: Melodic Metal\/Hard Rock Plattenfirma: Massacre Records Ver\u00f6ffentlichung: 30. M\u00e4rz 2018 Mit dem neuen Album von\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Jaded Heart
\nAlbum:<\/strong> Devil’s Gift
\nGenre:<\/strong> Melodic Metal\/Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Massacre Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 30. M\u00e4rz 2018<\/p>\n
\n01. Wasteland
\n02. The Enemy
\n03. Set Free
\n04. Scream Of Anger
\n05. Tears Of Our World
\n06. Phoenix
\n07. On World
\n08. Story Of My Life
\n09. Coming Home
\n10. Conspiracy Of Science
\n11. Final Moment
\n12. Black Days (Digipak Bonus)
\n13. Flying High (Digipak Bonus)<\/p>\n
\nJohan Fahlberg – Vocals
\nPeter \u00d6stros – Gitarren
\nMasahiro Eto – Gitarren
\nMichael M\u00fcller – Bass
\nBodo Stricker – Drums<\/p>\n
\nJaded Heart bei Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"